Auf den Spuren von Kolon- Teil 8

Elohim trat in die Mitte und hob ihre Arme. Sofort fingen die Altare an zu leuchten und dieses Leuchten breitete sich aus, so das zwischen den einzelnen Altaren eine Verbindung entstand.
"melukAd mEschi 'atEn 'umA b... Elem schemi ." sagte Elohim und als sie es wiederholte, sprach auch House diesen Satz mit.....
"melukAd mEschi 'atEn 'umA b... Elem schemi"

"Das ist häbräisch, woher in Gottes Namen kennt Greg diese Sprache." waren einige der Gäste vollkommen verblüfft, wussten nicht das er die kannte. "Vereint seid ihr Völker in Gottes Namen." übersetzte es für alle Izar.

House und Elohim wiederholten die Worte immer und immer wieder, während sich das Licht nun ausbreitete, über das ganze Zelt, aber auch über Dieses hinaus.
Auf dem Bildschirm war zu sehen, das auch überall in der Galaxy, über Nordischen, Malmooth und Arcturianern, das Licht erschien und Diese einhüllte, wie auch auf dem Titan.

Alle sahen wie gebannt auf das was dort geschah. Sie waren verzaubert, von dem was da vor sich ging.

Als die Worte von Elohim und House schließlich verstummten, verschwand das Licht und gab den Blick frei, auf die drei ausgewählten Rassen. Jeder von Ihnen hatte Plötzlich eine kleine, goldene Haarsträhne.

Was zuerst gar nicht auffiel da sich ja alles auf die Kinder und House mit Elohim konzentrierte und bei ihnen nach den Antworten auf etliche Fragen suchte.

House sah Elohim an, als würde er sie zum ersten mal sehen. Auch Er wies nun eine leicht goldene Schläfe auf.
"Du Bist...." House ließ diesen Satz so stehen, sah sie weiterhin groß an.

Cameron trat zu ihnen. Sah fragend ihren Mann an. Fragte ihn. "Was ist los? Was hast du?"

"Er hat die Wahrheit erkannt Allison." sagte Elohim lächelnd, während auch House zu Lächeln an fing.
"Er hat erkannt, das ich das Ungeborene Kind war, welches Einst in Maria Magdalenas Schoss ruhte, als der Heiland gen Himmel auf stieg." erklärte sie

"Du weißt Bescheid?" fragend sah nun Cameron zuerst zu ihrem Mann und lächelte dann sanft und liebevoll Elohim an. "Ich würde gerne alles wissen wie es weiter ging, wir wurden gestern ja unterbrochen."

"Ja, wir würden es gerne alle erfahren." sagten einige der Anderen Anwesenden, während Elohim und House lächelten.
"Ihr sollt es alle erfahren." sagte Elohim zu den Anwesenden und wand sich zur Bühne und somit zum Bildschirm um. "Alle werdet ihr die Geschichte erfahren."

"Wir sind da alle schon sehr gespannt sie zu erfahren das war gestern schon ein wahres Highlight gewesen das alles zu erleben." sagte alles nun zu Elohim während die Kinder wieder abgeholt wurden unterdessen von ihren Eltern von den Altaren.

House nahm die Hand seiner Frau. "Komm." sagte er und zog sie sanft mit sich, zur Bühne. Allerdings nicht um auf eben diese zu gehen. Statt dessen machte er Anstalten, seine Frau hoch zu heben.

"Greg, was machst du denn da, denk an dein Bein?" besorgt sah nun Cameron zu ihm und sprach ängstlich und etwas traurig zu ihm, war es ja selbst für sie furchtbar und schlimm das er immer Schmerzen hatte nicht ohne Stock laufen konnte.

"Keine Angst, du bist mir nicht zu schwer und ich bin schon über mauern gesprungen und Krankenbetten, trotz dem bein." sagte er lächelnd, ergriff ihre Hüften und hob sie hoch, um sie auf die Bühne zu setzen. Ähnlich wie damals, bei dem großen Fest in Montolivo, als er die kinder zu sich gerufen hatte, um ihnen eine Geschichte zu erzählen.

Was auch dann problemlos ging fand Cameron die es zuließ und ihm zulächelte auch wenn sie sich doch sorgte um ihn.

House nahm neben ihr Platz und Elohim auf ihrer anderen Seite, während House in die Runde sah.
"Wie währe es Kinder, wollt ihr euch nicht zu uns setzen?" fragte er lächelnd.

"Wie in der Bibel, und beim Heiland, auch da hieß es lasset die Kindlein zu mir kommen." sprach nun der Papst leise zu einigen der Menschen, er hatte verstanden was hier vor sich ging. Die Kinder jubelten, freuten sich, stürmten geradezu nach vorne, zu ihrem Onkel Greg, und ihrer Tante Allison.

Ein Paar durften auf dem Schoss der Drei Platz nehmen, die Anderen setzten sich Links und Rechts von Ihnen hin, während mache Zuschauenden sich ebenfalls an diese Stelle aus der Bibel erinnerten, wenn auch nicht unbedingt mit den selben Schlüssen wie der Papst. Während Giovanni zu eben Diesem sagte: "In Montolivo damals hat er es auch schon gemacht.
"Sitzen alle bequem? Und wo bleibt das Eis? Wir können doch nicht ohne Eis eine Geschichte erzählen." sagte House schmunzelnd.

"Das passt eben zu ihm." sagte der Papst lächelnd und nickend zu ihm. Während die Kinder jubelten als auch lächelnde Bedienungen ihnen ihr Eis brachten. Und so wurde auch von einigen der Kleinen nach der Geschichte verlangt jetzt da sie ja ihr Eis hatten.

House schmunzelte, aber nicht nur er und dann sah er fragend zu Elohim, welche ihm zu nickte.
"Okay, da ihr gestern ja mit spielen beschäftigt wart, muss ich wohl ganz von vorne anfangen." sagte er lächelnd.
"Ihr kennt doch alle die Geschichte von Jesus, und wie er für die Menschen hatte leiden und sterben müssen, oder?"

"Nein, wir kennten die nicht voll doll." riefen ihm die Kleinen zu die nicht von der Erde waren, die von der Erde diese natürlich kannten ja die Geschichte und nickten und strahlten ihn da auch an.

House lächelte.
"Aber ihr kennt alle den Schöpfer. Bei uns nenne wir ihn schlicht Gott, oder unseren Vater, den er ist der Schöpfer allen Lebens.... auch wenn er es nicht selber getan hat, so hat er dennoch dafür gesorgt, das es passiert. Und Jesus ist Gottes Sohn gewesen. Er kam natürlich durch einen zauber auf die Erde. Durch einen Engel, der Maria, das Kind praktisch in den Bauch gezaubert hat."

"Stimmt das kennten wir alle voll doll, und Habten das gehörtet." nickten ihm nun die Kinder fröhlich zu. "Wie gehtet es voll weiter?" wollten sie aufgeregt und gespannt wissen, aber nicht nur sie sondern auch alle anderen auf dem Titan so auch im Universum die zusahen.

"Nun, Jesus wuchs auf, wie jedes Kind in seiner Zeit. Er half als er größer wurde, dem Mann, den er für seinen Vater hielt, bei der Arbeit. Aber er half auch überall Anders, wo man Hilfe braucht. Zuerst nur auf normalem weg. Ähnlich wie ich es als Kind tat. Er spendete Trost und ähnliches, was halt so in der Macht eines kindes steckt.
Ihr habt doch sicher auch schon anderen geholfen, oder?" fragte er.