Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Machen sie das was geplant war, wegen uns brauchen sie sich da keine Gedanken machen. Hoffentlich werden wir dann da sein ich mag die italienische Küche und sie sind eine sehr gute Köchin.", lächelnd und nickend bestätigte Cameron der Frau nun was sie dachte und fühlte.

"Die Herrschaften essen immer spät, es gibt ja reichlich Frühstück. Dann sind sie sicher da." sagte die Köchin und hielt Cameron eine Box hin. "Frühstück für ihren Freund. Gesund, aber lecker."

Cameron nahm dankbar lächelnd die Box entgegen. "Danke Greg wird sich sicher freuen, er isst sehr gerne, und wir freuen uns schon auf das Mittagessen später. Können sie mir sagen wo ihre Herrschaften sind?"

"Der Herr Bürgermeister ist sicher im Rathaus, die Seniora im Salon, oder garten. Aus der Küche rechts, dann die Dritte Tür Links, da ist der Salon." sagte die Köchin und lächelte sie an. "Ich freue mich ihn kennen zu lernen, gute Esse sind das was Köchinnen am meisten liebten."

"Ja danke das werde ich finden und nochmal vielen Dank für das gute Frühstück und ihre Hilfe.", sagte Cameron lächelte die nette Köchin nochmal an und machte sich dann auf in den Salon.

Dort war Maccella mit Marcel am basteln. "Guten Morgen. Haben sie gut geschlafen?" fragte sie ihren Gast.

"Schönen guten Morgen, nein nicht so gut ich war unruhig obwohl es bei ihnen so gemütlich ist.", sagte Cameron entschuldigend sah aber lächelnd zu den beiden.

"Das ist doch selbst verständlich." sagte Marcella. "Sie machen sich sorgen und deshalb sollten wir auch gleich los fahren."

"Danke das ist sehr nett von ihnen, kommt ihr Mann denn nicht mit?", wollte Cameron nun wissen lächelte aber Marcella und auch Marcel an.

"Er hat leider zu tun. Unter anderem suchen er und sein Sekretär nach Informationen über diese Familie Rizzoli, die sie suchen." sagte Marcella.

"Oh das ist aber nett das sie daran denken, aber du kommst doch bestimmt mit Marcel?", eine lächelnde Cameron sah die beiden netten Menschen an und hoffte das der Junge mitkommen würde.

Marcel nickte sofort eifrig. "Ja, ich muss doch helfen, hab ich doch versprochen." reif er und lief auch schon zur Tür.

Cameron sah Marcella an und schmunzelte. "Er ist ein Wirbelwind nicht wahr?", und wandte sich dann Marcel zu an der Tür. "Ja du bist ja schon groß ich weiß das."

Abermals nickte der Junge. "Ja, ich bin voll groß." bestätigte er und seine Mutter nickte ebenfalls. "Ja, er hält uns ganz schön auf trab und Giovanni hält er jung." sagte sie lächelnd, den wie bei Cameron und House, war ja auch ihr Mann um einiges älter als sie selber.

"Das kann ich gut verstehen, wir wollten uns eigentlich letzte Nacht auch unterhalten wegen eines Kindes mein Greg liebt Kinder sehr so wie ich doch dann kam ja was dazwischen.", seufzte Cameron als sie im Wagen saßen und los fuhren.

"Ohje, tun sie das besser nicht. Wenn man darüber redet, dann klappt es bei den wenigsten." sagte Marcella.

"Was raten sie uns denn dann Marcella?", wollte Cameron nun wissen und sah zu der jungen Frau auf deren Rat sie hören würde das wusste sie.

"Lassen sie es einfach auf sich zu kommen. Wenn sie beide Kinder lieben, dann sollte es kein Thema sein, über das man reden muss." sagte die Frau des Bürgermeisters.

"Das ist eine sehr gute Idee von ihnen und ich werde mich daran halten, vielen Dank Marcella.", dankbar und lächelnd sah Cameron nun zu der jungen Frau als sie das Krankenhaus erreichten.

"Ich warte mit Marcel im Park, beim Spielplatz. Es ist sicher besser, wenn sie erst einmal alleine nach ihm sehen." sagte Marcella zu Cameron.

"Ist recht wir werden dann dahin kommen, wenn er entlassen wird.", seufzte Cameron lächelte die beiden nochmal an und war dann auf dem Weg zu ihrem Greg.

Dieser saß in seinem Zimmer, auf dem Bett und sah im wahrsten Sinne des Wortes, zerschlagen aus. Ungeduldig sah er zur Tür. Sowas währe zu hause nicht passiert, da war seine Freundin immer an seiner Seite gewesen. Und was war, wenn sie jetzt die Schnauze von ihm voll hatte und garnicht mehr wieder kommen würde?

Als Cameron sein Zimmer leise betrat bekam sie einen Schreck, er sah irgendwie zerschlagen aus. "Greg, mein Schatz wie geht es dir denn?", sie war leise an ihn heran getreten und hatte eine Hand auf seine Schulter gelegt.

Der Diagnostiker atmete erleichtert auf und schaffte es sogar, sie an zu lächeln. "Bring mich bitte hier weg. Da gehe ich lieber wieder zu Tritter in den Knast oder in die Therapie."

"Ja das werde ich auch machen mein Schatz, ich durfte leider nicht bei dir bleiben letzte Nacht.", entschuldigend sah Cameron ihren Freund an und streichelte ihn sanft.