Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Ja das werde ich machen ich bin sehr froh das du mir hilfst.", jubelte der kleine Junge der auch für ihn ein großer Held war.

"Hilft dein Vater dir auch beim Burg bauen?" fragte House und ging davon aus, das es nicht so war, den so ein Bürgermeister hatte ja immer viel zu tun.

"Ich kann immer zu meinen Eltern kommen wenn ich Hilfe brauche auch meinen Vater, wir machen sehr viele tolle Dinge gemeinsam.", ganz stolz und lächelnd kam Marcel mit den Utensilien zurück zur Bank.

House lächelte. "Da hast du wirklich sehr viel Glück. Und du solltest deinem Vater mal zeigen, wie man Blätter und Sand färben kann. Mit den Beeren kannst du nämlich auch den Sand ein färben."

Marcel strahlte House an und ließ sich dann alles von House zeigen und erklären. "Das kann ich dann mit meinem Dad auch mal machen."

Cameron und Marcella waren zurück und sahen beiden gespannt zuund lächelten sich vielsagend an.

"Genau, nur wie man die Flecken aus der Kleidung bekommt, weiß ich nicht." grinste house den er uns der Junge sahen nun aus, als würden sie überall am Körper bluten.

"Da wird sich schon was machen lassen, hattest du Spaß mein Schatz?", lächelnd ging Marcella auf ihr Kind zu.

Der Junge nickte eifrig. "Onkel Greg weiß gaaaaaaaanz doll viel. Guck Mami, die Burg ist jetzt in Farbe und eine Fahne hat die auch und Pferde und Ritter...." erzählte der Junge aufgeregt.

House sah zu seiner Freundin und lächelte erleichtert. "Du hast meinen Stock gefunden."

"Nein den hat Marcel gefunden und mit den anderen Sachen in den Kofferraum gepackt.", erklärte Cameron lächelnd gab ihm seinen Stock und einen sanften Kuss.

"Das ist ja wirklich ganz toll geworden das musst du deinem Daddy aber auch mal zeigen wie das geht.", sagte Marcella ganz stolz zu ihrem Kind.

Abermals nickte der Junge. "Aber da brauchen wir doch die Beeren, und die haben wir doch garnicht im Garten, oder?" fragte er, den für die Pflanzenwelt des heimischen gartens hatte er sich bisher nicht interessiert.
"Offenbar nimmt er das mit dem Aufpassen auf meine Sachen sehr genau." sagte House lächelnd. "Aber jetzt würde ich hier gerne verschwinden." fügte er hinzu und sah zu marcel. "Du solltest ein Foto machen."

"Doch mein Schatz die haben wir daheim im Garten und jetzt solltest du auf deinen Onkel Greg hören und davon ein Bild machen das du deinem Daddy zeigen kannst.", sagte Marcella nun zu ihrem kleinen Marcel. Cameron nickte nur und schmiegte sich leicht an ihren Schatz.

House legte den gesunden Arm um seine Freundin und seufzte. "Vergiss was ich gestern sagte, ich würde es wieder tun, ich hoffe du kannst damit leben, das ich erst handle und dann an die Konsequenzen denke, in solchen Situationen." sagte er, während der Junge sich von seiner Mutter das Smartphone geben ließ, um sein Bauwerk zu fotografieren.

"Ich weiß das du das immer machen möchtest auch dafür liebe ich dich mein Schatz aber trotzdem solltest du vorsichtig sein auch was deine Gesundheit angeht.", lächelte Cameron die einfach nur glücklich war gerade.

"Das nehme ich mir jeden Tag aufs neue vor, deshalb bin ich ja auch mit einer der Besten Ärztinnen zusammen, die ich kenne." schmunzelte House. "Fertig." rief Marcel und machte ihnen so klar, das auch er jetzt gehen wollte.