Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

"Ja allerdings wir haben heute zwei Gäste zum Essen eine gewisse Dr.Cameron und Dr.House also sie wenn ich mich nicht irre.", schmunzelte Silvana und war nun auf seine Reaktion gespannt.

"Die Beiden haben offenbar ziemliches Glück das sie hier essen dürfen. da sollten wir uns besondere Mühe geben." grinste House und ging ihr dabei fleißig zur Hand.

Wiedereinmal musste Silvana herzhaft lachen. "Da haben sie vollkommen recht.", und sagte ihm dann was er machen konnte als Cameron und Francesca dazu kamen.

"Ihr Freund ist wirklich ein Held." schmunzelte Francesca, als sie diese Worte, Cameron zu flüsterte, um die *Köche* nicht zu stören.

"Oh ja das ist er in der Tat Francesca und ein guter Koch ist er auch das weiß ich von seinem besten Freund.", flüsterte nun Cameron zurück um auch nicht zu stören.

"Du darfst Wilson nicht mal die Hälfte glauben und jetzt steht da nicht so faul rum, sondern schneidet das Gemüse. Gutes Essen muss man sich verdienen." hatten die Köche die Beiden jungen Frauen natürlich doch gehört.

"Sehen sie Francesca er kann auch anders.", dabei sah Cameron schmunzelnd zu Francesca. "Doch ich kann ihm vieles glauben denn er würde mich niemals belügen.", sagte sie zu House und bekam einen kleinen Schreck den ihr Freund sah gar nicht gut aus.

House merkte nicht, das sie erschrank. "Ich habe dir schon immer gesagt, das du zu gutmütig bist." scherzte er, den er wollte nicht schon wieder Schwäche zeigen. Noch wusste er nicht, das er es bald bereuen würde.

"Das stimmt nicht du bist zu pessimistisch und ich nicht zu gutmütig.", lachte Cameron und fing an mit Francesca das Gemüse zu schneiden.

"Pessimismus kann Leben retten." grinste House, als ein starker Schmerz durch sein Bein zog. Unweigerlich schrie der Diagnostiker auf, als das Bein auch schon nach gab. In Bruchteilen von Sekunden ging der Arzt zu Boden und riss dabei den heißen Topf mit sich.

Die Frauen erschracken alle heftig und Cameron lief sofort zu House, als sie bei ihm war stellte sie erfreut fest das dder Topf neben ihm gelandet war und er keine Soße ab bekommen hatte.

House hielt sich das schmerzende Bein. "Was ist mit ihm Dr.Cameron, können wir irgendwie helfen?" fragte Francesca.

"Nein ich weiß ja nicht mal ob ich das kann. Haben sie einen Raum frei wo wir ihn hin bringen können wo ich mich ungestört um das Bein kümmern kann?", fragend sah Cameron die beiden Frauen und war gleichzeitig froh nicht allein zu sein mit ihm und sie hatte ja sie Salbe bei.

"Wir bringen ihn rüber, ins Wohnzimmer." sagte Silvana, während der Schmerz in House Bein langsam nach ließ. schwer atmend lag er da, mit Schweißperlen auf der Stirn.

Die Frauen räumten alles aus dem Weg um ihn rüber bringen zu können ohne was umzustossen während Cameron ein Tuch feucht machte und ihm damit die Stirn abtupfte.

"Sorry Schatz." brachte House hervor, als es wieder ging, rieb aber noch immer das schmerzende Bein.

"Du musst dich für nichts entschuldigen Greg.", sanft streichelte Cameron seine Wange und sah ihn liebvoll an.

House nahm ihre Hand. "Doch, ich mache dir nichts als Probleme." sagte er und wollte sich auf richten. "Wir können ihn rüber bringen." sagte Silvana und auch ihre Tochter nickte.

Cameron hielt ihm die Hand auf den Mund."Shttt so was möchte ich nicht von dir hören, du machst mir keine Probleme ich liebe dich.", und küsste ihn nachdem sie die Hand weg nahm auf den Mund. Dann sah sie zu den beiden Frauen. "Ja danke das wird das beste sein."

House erwiderte den Kuss zärtlich, wobei er die Augen schloss und dachte, das es Gott offenbar doch gab, den diese frau konnte nur direkt aus dem Himmel gekommen sein.
"Können wir irgendwie dabei helfen, ihn rüber zu bringen?" fragte Francesca.

"Ja helfen sie mir bitte beim aufrichten und dann hacken wir ihn unter bis wir im Wohnzimmer sind.", sagte Cameron ruhig nachdem sie sich von House gelöst hatte.

"Es geht schon wieder." sagte House jedoch, der sich schon Elend genug vor kam, weil er hier schreiend zusammen gebrochen war, auch wenn es nur ein kurzer Aufschrei gewesen war, wegen des plötzlichen Schmerzes. "Ich habe das Bein nur überfordert." fügte er hinzu und wollte sich an der Spüle hoch ziehen.

Cameron fasste dennoch zu auch um ihn zu stützen. "Wir sollten die Therapie nocheinmal überarbeiten das es nicht zun oft zu zolchen Zwischenfällen kommt."

House ließ sich von ihr zur Couch bringen und nickte dann. "Das klingt vernünftig, aber wir können auch nicht den halben Tag mit Behandlungen vergeuden." stellte er fest, den Massagen und Co. waren ja ziemlich Zeitaufwendig.

"Greg deine Gesundheit ist mir nun mal das wichtigste und ich werde tun was ich kann das es dir besser geht.", sagte Cameron während sie mit Hilfe der beiden Frauen House zum Wohnzimmer brachte.