Alle Wege führen nach Montolivo!

House sah auf und grinste. "Der umgekehrte Fall ist hier wohl fakt. SIE zieht MICH ab." stellte er fest. "Und was treibt dich jetzt noch hier her? Du hast mich doch nicht etwa vermisst."

"Nein, das habe ich nicht, ich bin wegen der kleinen Patientin hier von der mir marcel erzählt hat. Wo finde ich sie denn?", wollte der Papst nun schmunzelnd von seinem Freund wissen.

"Autsch, das war jetzt aber ein tiefer Schlag." grinste der Diagnostiker und deutete in Richtung Salon. "Kannst du dich noch an das MÄdchen erinnern, das bei dem Zugunglück war. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte einen ziemlich große Klappe?" fragte er den Papst.

Ja natürlich kann ich mich noch an sie erinnern, warum fragst du mich denn das Greg?", fragend sah der heilige Vater nun den Diagnostiker an während Cameron und auch Georgina sich leise verhielten.

"Ich habe seid dem immer Kontakt zu ihr gehabt und sie ist mittlerweile auch Ärztin, wird hier in Montolivo die neue Klinik übernehmen und kümmert sich wahrscheinlich gerade um das vorhin von dir erwähnte Kätzchen." grinste House.

Mit einem Lächeln nickte der Papst und sah zu House. "Das ist ja wunderbar da wird sie aber gleich bestimmt genauso überrascht sein wie ich es eben war als ich das hörte."

"Oder sie wirft dir was an den Kopf." grinste House und sah zu Georgina. "Ich sagte ja, ich kenne ihn."

Georgina nickte nur war zu keinen Worten fähig während der Papst lächelte und den Kopf schüttelte. "Ich bin jetzt der Papst da wird sie sich zurück halten müssen."

"Sie ist wie ich, das interessiert sie sicher herzlich wenig." grinste House.

Der heilige Vater lachte leicht auf und sah House an. "Ich bin froh das du mich wie einen Freund und nicht wie einen Heiligen behandelst weil das viel zu wenige tun."

"Du machst ihnen Angst. Sie dir nur die kleine George hier an, sie ist völlig Steif vor Angst." sagte House und strich dem Mädchen über die Schulter, um sie aus ihrer Trance zu wecken.

"Warum sollte ich ihr Angst machen, das ist doch deine Aufgabe. Ich geh mal nach deiner kleinen Patientin schauen.", erklärte der heilige Vater schmunzelnd und verließ den Raum.

"So ist es richtig, mir etwas unterstellen und dann einfach gehen. ist das die feine Art? Nur weil du gehst, heißt es nicht das du Recht hast." sagte House jedoch, den das kleine Mädchen hatte ja alles andere als Angst vor ihn. Sie waren beinahe Freunde.

Der Papst merkte das er House getroffen hatte was er so nicht wollte, also drehte er sich nochmal um und sagte. "Es ist gut das du die Menschen nicht mehr von dir weg stößt. Viel mehr freue ich mich das du Menschen gefunden hast die dich dich auch mit deinen Fehlern lieben.", dabei schielte er zu Cameron die lächelnd nickte und Georgina die sich an House anschmiegte und ebenfalls nickte und so ohm recht gab.

"Du hast es schon damals gesagt." sagte House und legte sanft den Arm um das kleine Mädchen, als wolle er sich damit bei ihr bedanken, oder sie beschützen. "Wolltest du nicht Remy ärgern gehen?" fragte er dann seinen Freund."

"Ja das habe ich schon damals gesagt nur hast du es nicht geglaubt.", sagte der Papst nickend und drehte sich erneut um. "Ich geh dann mal zu der kleinen Patientin."

House nickte und wand sich Georgina zu. "Wolltest du nicht Memory spielen?" fragte er, während Remy, einen Raum weiter, die Kleine Shaila versuchte zu füttern.

Leise um die beiden nicht zu erschrecken trat der Papst in das Zimmer ein und beobachtete die beiden eine Weile stillschweigend.

Georgina nickte unter dessen im anderen Raum House zu. "Ja das möchte ich noch immer aber ihr beide sollt mitspielen.", fragend und hoffend sah sie die Erwachsenen nun an.

"Das hatte ich auch vor. Alleine zu spielen ergibt schließlich keinen Sinn." schmunzelte House und sah fragend zu seiner Freundin.

"Ich spiele selbstverständlich auch mit, hab es lange nicht mehr gespielt und freue mich sehr darauf es mit euch beiden zu spielen.", erklärte Cameron lächelnd zu den beiden.

Während die Drei mit ihrem Spiel beschäftigt waren, merkte Remy schließlich, das sie beobachtet wurde. "Na, eifersüchtig Greg?" fragte sie, ohne auf zu sehen, da sie davon ausging, das es ihr Vorbild war, das sie beobachtete.

"Nein warum sollte ich das denn sein meine Liebe.", sagte nun der Mann im Hintergrund welcher nicht Greg war sondern...

Remy sah erschrocken auf und sah den Mann groß an. "Heiliger Vater.... ihr.... ?" reagierte die junge Ärztin ganz anders, als House es gedacht hatte, und senkte den Kopf, ohne ihn zu erkennen.

"Ich bin gekommen um die kleine Pazientin zu segnen und dir guten Tag zu sagen mein Kind. Erkennst du mich denn gar nicht wieder?", verwundert sah der heilige Vater die junge Frau nun an die er sehr wphl wieder erkannt hatte.

Remy sah verwirrt wieder auf und sah den Mann nun direkt an, wobei sie anfing, mit dem Kopf zu schütteln. "Gerner? Franz...Gerner? Das... das kann doch nicht...." war das hier wirklich wahr, oder war sie womöglich nur eingeschlafen und vermischte nun gegenwart und Vergangenheit, in ihren Träumen?