Alle Wege führen nach Montolivo!

Dieser rolle mit den Augen. "Wegen Remys Einstellung dir gegenüber." sagte er grinsend.

"Nun da muss ich dich enttäuschen House sie war ganz friedlich und wir haben uns gut unterhalten und ich hab sie sogar gesegnet.", erklärte der Papst nun seinem Freund House und sah ihn an.

"Wow, ein neues Kleid und schon glaubt sie, das du ihr damals nur helfen wolltest? Kleider machen eben doch Leute." grinste sein Freund und nickte. "Ich kenne noch eine junge Dame, die sich über deinen Besuch und einen Segen von dir freuen würde." sagte er und sah zu Cameron. "Akari Nuri heißt die junge Dame. Du erinnerst dich vielleicht an den Nachnamen."

"Ja der Name sagt mir was, waren das nicht Vater und Sohn im Zug, und dem Sohn hast du nach längerem Kampf das Leben gerettet, das waren die doch, nicht wahr?", nickend und mit zur Bestätigung seiner Erinnerung schüttelte der Papst mit seinem Kopf und lächelte. "Nun wenn das so ist nehme ich mir sehr gerne die Zeit für die junge Dame."

"Solltest du auch wenn sie nicht seine kleine Schwester währe, den Akari ist wahrscheinlich päpstlicher als du." sagte House und nickte dabei.

Der Papst schmunzelte und nickte. "Nun da hast du sicher recht House.", dann segnete er auch noch die beiden Cameron und House und verabschiedete sich dann schnell weil er ja weiter musste.

"Wir müssen auch langsam gehen George." sagte Georginas Mutter zu ihrer Tochter, welche ja mit den Ärzten und mittlerweile auch mit Marcel, spielte. "Und du musst ins Bett Marcel." sagte dessen Vater.

Die beiden Kinder murrten natürlich ergaben sich aber recht schnell in ihr Schicksal und sagten allen gute Nacht und Bye und umarmten Cameron und House.

House war überrascht, doch erwiderte er die Umarmung der Kinder. Schließlich waren die Kinder im Bett, bzw. nach hause gegangen. "Remy Hadley ist übrigens hier, Die Ärztin von der ist ihnen erzählt habe." Wand sich House an den Bürgermeister.

"Das ist schön zu wissen, das sie das hier übernehmen möchte sie sie her geholt haben House, danke. Wo ist denn die junge Dame?", wollte der Bürgermeister nun von seinem Gast wissen.

"Sie wollte sich um Shaila kümmern." sagte House. "Franz.... der Papst, war vorhin bei ihr." er fragte sich nun selber was mit ihr war. "Allison, kannst du sie holen?"

Cameron nickte und ging dann leise rüber auch um Shaila nicht zu erschrecken. Als sie in das Zimmer kam fand sie beide Remy und Shaila schlafend vor. Lächelnd nahm Cameron nun eine Decke und packte beide nun gut ein so das sie es schön warm haben würden und ging dann wieder zu den anderen zurück. "Nun die junge Dame ist eingeschlafen und da wollte ich sie nicht aufwecken.", sagte Cameron mit einem lächeln im Gesicht.

"Die junge Dame?" fragte House grinsend. "Du kennst Remy wirklich noch nicht." scherzte er, während die Bürgermeisterfamilie beteuerte, das es ihnen leid tat, das sie sie nicht früher begrüßt hatten und ihr noch kein Zimmer zugewiesen hatten.

"Doch inzwischen kenne ich sie schon etwas besser, sie ist eine tolle junge Frau die das Herz am rechten Fleck hat, außerdem ist sie sehr Kinder-und Tierlieb.", erklärte Cameron nun mit fester Stimme was sie gesehen und beobachten konnte.

"Muss ich jetzt etwa eifersüchtig werden?" fragte House grinsend, den vorhin war sie es ja gewesen. Während dessen verabschiedeten sich die Anderen, um es Remy nach zu tun und schlafen zu gehen.

"Nein, mach dir da bitte keine Gedanken, aber wir sollten auch langsam zu Bett gehen oder was meinst du Greg?"", dabei sah Cameron ihren Diagnostiker fragend an.

"Kommt darauf an, was du im Bett willst." grinste ihr Freund und beugte sich zu ihr rüber, um sie zu küssen.

"Ich bin müde, ich möchte schlafen, was denkst du denn?", sagte Cameron schmunzelnd aber scherzend zu ihm als sie sich näher zu ihm beugte.

"Ich kann mir was viel besseres vorstellen." sagte House lächelnd, bevor sich ihre Lippen sanft berührten.

"So und was soll das bitte schön denn sein?", spielte Cameron nun die Ahnungslose bevor sie zu einem unglaublich zärtlichen Kuss verschmolzen.

Der Diagnostiker zog sie in den Arm, während er den Kuss erwiderte und dabei zärtlich ihren Nacken streichelte. "Das ist doch schon einmal ein vielversprechender Anfang." lächelte er sie schließlich an, ohne sie los zu lassen.

Cameron lachte leicht und sah House dann verliebt an. "Wir müssen nach oben, so oder so.", was sie aber auch extra nochmal betonte.

"Ich hoffe trotzdem auf das Soooo." sagte House schmunzelnd, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und ließ sie dann los. "Laß uns gehen Schatz." sagte er leise, extra weil er wusste, das sie es mochte wenn er sie so nannte.

Ja das mochte Cameron wirklich sehr und sie schwebte da immer wie auf Wolke 7 was aber auch an dem Kuss liegen könnte von ihrem Diagnostiker. "Das weiß ich doch weil ich dich kenne.", und dann gingen sie gemeinsam nach oben.

"Und was machen wir jetzt?" fragte House, als sie endlich oben ankamen und versuchte dabei zu verbergen, das er außer Atem war und das bein, wie immer nach solchen Treppen, schmerzte.