Alle Wege führen nach Montolivo!

"Ich bin zwar keine Tierärztin, aber ich denke wir müssen uns um die Kleine nicht mehr sorgen." sagte Remy lächelnd und liebkoste den kleinen hund auf ihrem Arm, um ihn etwas zu beruhigen, bevor sie ihn wieder auf den Boden ließ, damit sie sich um Shaila kümmern konnte.

Marcel gesellte sich zu seinem Hund und tollte mit ihm herum während Sofia schmunzelnd weiter das Frühstück zubereitete und es sehr genoss das in der Küche so viel los war.

Nach und nach wurden auch alle anderen wach, nicht zu letzt wegen dem Lärm der aus der Küche kam und erfreut stellte man fest, das es dem Sorgenkind heute offenbar besser ging. "Ich glaube nicht, das es der papst war, der ihr geholfen hat." sagte House leise zu seiner Freundin.

"Wer weiß das schon, nur habe ich keine andere auch medizinische Erklärung warum es ihr jetzt so gut geht, aber ich freue mich ungemein.", erklärte Cameron ihrem Freund mit freude in ihrer Stimme.

"Ich schon, Remy." sagte House lächelnd. "Liebe hilft nicht nur bei zynischen, alten Ärzten."

"Von dem alten Arzt habe ich noch gar nichts gehört, muss ich denn kennen?", fragte Cameron nun die beiden Remy und House und grinste verschmitzt.

"Ich denke nicht." scherzte House, als sich Remy an Cameron wand. "Können sie mir nachher das Krankenhaus zeigen?" fragte sie sie, da die Damen ja noch anderes zu erledigen hatten.

"Ja natürlich das können wir gerne machen.", dabei lächelte Cameron die junge Frau nun an da sie genau wusste worum es ihr ging und so House noch nichts mitbekommen sollte.

"Ich hätte wissen sollen, da es ein Fehler ist, euch zwei bekannt zu machen. Schon bin ich bei euch beiden abgeschrieben." schmunzelte House, war aber auch froh, das Cameron sich mit Hadley zu verstehen schien und sich Zeit mit ihrer neuen Freundin nahm, statt immer bei ihm babysitter zu spielen.

"Greg geht es dir schlecht, dann bleib ich natürlich bei dir?", sofort sah Cameron House besorgt an, er war ja krank und bedirfte der Pflege aber da er schmunzelte wusste sie nicht genau was Sache war.

"Ich glaube das bekommen wir auch hin und sollte wirklich was sein, rufen wir sie an." sagte Marcella lächelnd, während House seufzte. "Es ist wirklich alles okay, ich bin froh endlich mal nen tag Ruhe zu haben." grinste er sie an, den ganz so war es ja nicht, er liebte sie ja.
"Ich passe auch auf." rief Georgina von der Tür her, welche gerade mit ihrer Mutter herein kam.

Cameron nickte dankbar und warf House einen gespielt bösen Blick zu. "Danke ihnen, wir werden nicht den ganzen Tag brauchen denke ich mal."

"Da dachte ich ich hätte mal Ruhe, da bekomme ich statt einem, gleich 2 neue Babysitter." sagte House theatralisch mit den Augen rollend, grinste aber auch dieses mal dabei.

"Ja mein lieber Greg da hast du leider Pech gehabt.", schmunzelte Cameron während Georgina ihn gespielt böse ansah weil sie ihn ja auch kannte. "Aber Onkel Greg ich bin doch kein Babysitter du bist doch schon groß."

"Sag das nicht mir, sag das Ihr." grinste house das Mädchen an und deutete auf Cameron. "Onkel Greg? Wie Süß, wer hätte sowas je von dir gedacht." stellte Remy schmunzelnd fest und sah zu Georgina. "Er braucht keinen Babysitter, aber eine gute Arzthelferin, die auf ihn aufpasst, das er sich nicht übernimmt. Kannst du das?"

"Aber klar doch ich bin doch schon groß ich kann das.", sagte Georgina nun sehr überzeugt und nickte Remy zu und Cameron gab ihr zu verstehen das alles gut war und sie lächelte dem Mädchen zu.

"Dann sollten sie ihr jetzt wohl erklären, auf was sie bei Greg zu achten hat." sagte Remy zu Cameron und zwinkerte ihr dabei zu. Die Kleine sollte einfach das Gefühl haben, etwas ganz wichtiges zu tun.

Cameron nickte und lächelte Georgina an und erzählte ihr auf was sie zu achten hatte. So kam zur Sprache das er sich schonen musste und sie dafür sorgen sollte das er sich nicht langweilt, weil das traurig machen würde und wer traurig ist kann nicht gesund werden."

Und ich werde mich um die Medikamente kümmern, wie eine Krankenschwester. Georg kann ja nicht alles machen." sagte Alessia schmunzelt, zu Cameron und Georgina. Während House mit den Augen rollte und eher scherzhaft fragte: "Werde ich eigentlich garnicht gefragt, was ich will?"

Cameron nickte und sah schmunzelnd zu House. "Nein das wirst du nicht mein lieber es wird dir denke ich sehr gut gehen bei den beiden."

"So, das denkst du." sagte House schmunzelnd, der Alessia und ihre Tochter ja selber mochte. Irgendetwas war an den beiden, das er jedoch nicht fassen konnte.
"Ich glaube Onkel Greg brauch ganz viel Liebe von dir Schatz." sagte Alessia und strich lächelnd ihrer Tochter über die Wange. Auch ihr ging es ähnlich wie dem Diagnostiker. Irgendetwas hatte dieser mann an sich, was sie tief im innersten berührte und sie wusste nicht, was es war.

"Da liegen sie richtig Alessia davon kann er gar nicht genug bekommen, bis später dann wir gehen dann jetzt.", grinste Cameron strich ihrem Freund auch über die Wange und gab ihm zum Abschied noch einen Kuss.

Alessia sah ihre Tochter besorgt an, welche offenbar geistig Abwesend war. "Schatz, ist alles okay mit dir?" fragte sie das Mädchen, während House sich von seinen Freundinnen verabschiedete.

"Ja Mami alles ok, ich hab nur das Kätzchen beobachtet, ihr geht es ja wieder gut.", ja man konnte das der kleinen Georgina als sie sich zu ihrer Mutter umdrehte auch ansehen das sie sich sehr darüber freute das es Shaila besser ging.

"Ja, offenbar hat ihr der Segen gestern Abend geholfen." sagte ihre Mutter ehrlich erleichtert.
"Mancher sagt das, andere sagen, es war einfach die menschliche Zuwendung." stellte House fest, schmunzelte dabei aber.
"Kommt ihr hier zurecht Allesia?" fragte Marcella, den die Bürgermeisterfamilie hatte zu tun und musste ihre Gäste leider alleine lassen.