Alle Wege führen nach Montolivo!

"Wenn wir mal ans Meer kommen, könnt ihr das gerne machen.... außer es gibt dort Haie oder ähnliches." grinste ihr Onkel, nachdem sie aus der Apotheke kamen und sah sich nach einem passenden Geschäft für Kleidung um.

"Was soll das heißen, wo denkst du fliegen wir denn hin? Gehst du denn nicht mit schwimmen Onkel Greg?", dabei sah Georgina ihren Onkel überrascht aber auch etwas ängstlich an.

House sah sie verwundert an. "Na was soll den dieser Blick? Davon geht doch die Welt nicht unter. Ich gehe eben nie schwimmen." sagte er, ohne die ganze Wahrheit zu sagen, als sie ein Kindermodengeschäft betraten.

"Aber ich habe doch Angst vor Haien Onkel Greg und Schwimmen das kann und mag doch eigentlich jeder.", dabei sah Georgina immer noch ängstlich ihren Onkel an.

"Nicht jeder, viele deiner Generation sicher, oder die Meisten, aber je älter die menschen, um so weniger können schwimmen." sagte House und grinste dann leicht. "Ich sagte ja auch, ihr könnt nur da schwimmen gehen, wo es keine Haie gibt." sagte er zwinkernd und suchte mit ihr zusammen, nebenbei einiges an Kleidungsstücken heraus.

"Heißt das etwa das du gar nicht schwimmen kannst?", fragte das kleine Mädchen ihren Onkel.

"Nein, kann ich nicht, aber wegen meinem Bein ist das auch nicht wirklich schlimm." sagte House und fragte, ob sie die Sachen anprobieren möchte, oder gegeben falls einfach weiter verschenken, wenn etwas doch nicht passen würde.

"Ich nehme sie so mit ich kenn ja meine Größen es wird schon passen.", sagte Georgina nun wissend das es so sein würde und sah House dann nickend an. "Ich hab ganz vergessen das du ein kaputtes Bein hast Onkel Greg."

"Okay, wenn du das sagst." sagte House und war froh das das Thema schwimmen damit gegessen war. Anschließend gingen sie noch in eine Damenboutique, wo das Mädchen noch für ihre Mutter Kleidung aussuchte und zum Juwelier, wo sie ihrem Onkel half, etwas für Cameron aus zu suchen. Und schließlich betraten sie den großen Spielzeugladen.

Georgina war gut gelaunt und glücklich über den Nachmittag mit ihrem Onkel, den vielen Geschenken aber hauptsächlich war sie froh einen Onkel zu haben. Als sie den Spielzeugladen betrat bekam sie große Augen und es entfuhr ihr ein "Wow, Donnerknispel."

"Ja, so kann man es auch ausdrücken." schmunzelte House und sah sich um. "Da drüben ist das Playmobil."
Großes Stadthaus, ausbaubar, mit Zubehör
Kleines Stadthaus, Ausbaubar
Einfamilienhaus, ausbaubar
Für unterwegs

"Ja das hab ich gesehen da sind ganz doll viele Onkel Greg.", dabei überschlug sich die Stimme der kleinen Georgina vor lauter Freude.

"Stimmt, ich glaube da wird dir die Wahl sicher schwer fallen." lächelte House und ging mit ihr zu den entsprechenden Regalen, als eine Verkäuferin auf die beiden zu kam. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" fragte sie nett und sah dabei direkt das Kind an.

Georgina sah erschrocken House an welcher ihr aufmunternd zunickte. "Ich bekomme ein Playmo Puppenhaus aber es gibt so viele davon."

Die Frau lächelte das Mädchen an. "Stimmt, wir haben eine große Auswahl. Verrätst du mir, was du besonders magst, ganz abgesehen von dem Playmobil?"

"Ja ich mag Pferde, Elfen ganz besonders.", strahlte die kleine Georgina. "Ach und ich mag Märchen und ich spiel auch Familie sehr gerne."

"Ich weiß ja nicht, wie viel Geld dein Daddy ausgeben will, aber bei dem was du mir erzählst, würde ich dir unser Märchenschloss empfehlen." sagte die Frau lächelnd und zeigte Georgina eben dieses.
Schloss

Georgina bekam große funkelnde Augen und sah die Verkäuferin hingerissen an. "Das ist ja atemberaubend schön, darf ich das haben Onkel Greg?", fragend sah sie dabei House an.

Die Verkäuferin lächelte. "Und dazu kann man nach und nach noch die ElfenWelt kaufen, das passt wunderbar zusammen, sieh mal darüber." sagte sie und deutete zu einem Tisch, wo man gerade mit der Dekoration beschäftigt war.
Schloss mit Wald, Schlosssee

Georgina sah zu dem Tisch und lief auch gleich los weil sie sich alles genau ansehen wollte dabei hatte sie alles um sich herum vergessen auch House.

Dieser sah ihr Kopfschüttelnd, aber lächelnd nach und redete dann erst einmal mit der Verkäuferin, die regelrecht Dollarzeichen in den Augen bekam und eifrig nickte, bevor sie davon eilte, um seine Bestellung möglichst schnell zu erledigen.
"Hast du die vielen kleinen Tiere gesehen?" fragte der Diagnostiker schließlich seine Nichte, der er sich leise genähert hatte.

"Ja das habe ich natürlich gesehen sind ja sehr viele Onkel Greg.", sagte Georgina und sah dann ihren Onkel lächelnd an.

"Stimmt, das sind wirklich sehr viele." schmunzelte House. "Und hast du dich schon entschieden, was du haben möchtest?"

"Nein noch nicht genau, ich weiß ja auch nicht genau wieviel noch drin ist für mich nach den vielen Geschenken bisher.", erklärte das kleine Mädchen nun und sah auf die Tiere.

House nickte. "Du hast wieder recht, ich wusste garnicht was es da alles gibt und was das kostet. Wie währe es erst einmal mit dem kleinen Schloss? Das kannst du auch mit zu deinen Freundinnen nehmen." schlug ihr Onkel vor und deutete auf eben Dieses.
kleines Schloss