Alle Wege führen nach Montolivo!(Teil2)

"Nein tut es nicht war nur peinlich weil es so nicht ganz richtig ist was Georgina gesagt hat, sie hat das falsch verstanden.", sagte Cameron leise und seufzte.

"Du willst also keine Kinder?" fragte House, abermals leise. es mussten ja nicht alle hören und hauchte ihr einen Kuss auf die warme Wange. Er wollte auf keinen Fall das er sie in dieser Sache unter druck setzen wollte. "Und das Rot steht dir trotzdem gut."

"Schon, nur haben wir ja noch nie ..du weißt schon und über das Thema geredet haben wir schon gar nicht.", erklärte Cameron und sah beschämt zur Seite und schüttelte mit dem Kopf.

House drehte sanft ihr Gesicht wieder zu sich. "Wir müssen nicht über alles reden, wir können es einfach auf uns zukommen lassen." sagte er leise und küsste sie zärtlich, aber, da sie bei Tische saßen, nur kurz, während Georgina gerade ihren bericht beendete. "Ich liebe dich Allison, egal was kommt." bekam nun nicht nur Cameron die Liebeserklärung mit.

Cameron erwiderte den Kuss und war glücklich und nickte ihrem Schatz liebevoll zu. "Gut dann ist ja alles geklärt mein Schatz und ich liebe dich auch."

"Muss liebe schön sein." seufzte Remy, die ja zur Zeit Single war.

"Du findest sicher auch bald jemanden, ganz sicher Remy.", sagte Cameron nun aufmunternd zu ihrer neuen Freundin und lächelte sie an.

"Dein Wort in Gottes Gehörgang." schmunzelte Remy, als es klingelte. "Vielleicht wird Allison ja sofort erhört." grinste House, während Sofia zur Tür ging.

"Guten Abend, ich wollte nach der kleinen Patientin sehen.", sagte der junge Tierarzt als ihm die Türe geöffnet wurde zu der Frau.

"Guten Abend Sergio." sagte Sofia lächelnd. "Haben sie schon zu Abend gegessen? Wir sind gerade dabei und es ist genügend da." lud sie den jungen Tierarzt sofort ein, wie sie ja immer alle zum essen einlud.

"Nein das habe ich noch nicht, danke das ist sehr nett von ihnen Sofia.", ja das war auch wirklich so, er Sergio hatte wirklich noch nichts gegessen und auch wirklich etwas Hunger.

"Sie wissen doch, sie sind immer willkommen, auch wenn wir gerade mal keine Tiere hier haben." schmunzelte Sofia, welche hier im haus ja mehr zu sagen hatte, als eine normale Köchin es in anderen Häusern hätte und ging mit ihm zum Salon, wo ihn die anderen freundlich begrüßten. Bis auf Remy kannte ihn hier jeder und Diese betrachtete den Mann nun ziemlich offen.

Sergio nickte ihr dankbar zu. "Ja das weiß ich doch auch, danke dafür.", dabei sah er auch interessiert in die Runde und sein Blick blieb auch auf der ihm noch unbekannten jungen Frau hängen.

"Remy Hadley, wir sind so zu sagen Kollegen, nur bin ich für die menschlichen Patienten zuständig." stellte sich die junge Ärztin lächelnd vor und reichte ihm die Hand.

"Ich bin Sergio Ramonte, der Tierarzt und hier um die kleine Patientin zu sehen.", sagte er lächelnd und nahm die Hand seiner jungen Kollegin entgegen.

"Sie meinen offenbar Shaila. Ihr geht es schon viel besser." sagte Remy lächelnd, die sich dem Tier ja angenommen hatte.

"Sagten sie nicht eben gerade sie seinen Humanmedizinerin?", fragte der junge Tierarzt Sergio seine junge Kollegin schmunzelnd.

"Klar, aber ich kann dennoch erkennen das es einem Kätzchen besser geht, wenn es gestern Abend mehr tot als lebendig da lag und mich heute früh dann, frech mit einem Nasenstupser weckt, weil sie Hunger hat." schmunzelte Remy. "Sie werden es ja gleich sehen. Sie hat sogar schon mit Aladin gespielt."
"Das war der Papst, der hat die gestern gesegnet." erklärte Marcel.

Sergio lachte den Jungen leicht an. "Und mit meiner Behandlung hat es wohl gar nichts zu tun, oder?"

Marcel sah ihn nachdenklich an und grinste dann frech. "Vielleicht, aber nur ein ganz kleines Bischen." stellte er fest.
"Ihr liegt alle falsch. Es ging dem Tier erst Besser, als sich Remy Ihrer angenommen hat." mischte House sich ein.

"Ich sehe sie mir einfach mal an dann kann ich mir ein abschließendes Urteil darüber erlauben, vorerst ist alles andere Spekulation für mich.", sagte der junge Tierarzt lächelnd und freundlich in die Runde.

"Sie sind ja schlimmer als Scully, die hat ja schon nichts geglaubt." grinste Remy, während sie ihn mit Agent Dana Scully, aus der Serie Akte X verglich.

"Oh je so schätzen sie mich ein, das ist aber gar keine gute Wahl, hätten sie nicht Mulder nehmen können?", scherzte nun Sergio dem die ganze Unterhaltung hier und Atmosphäre wirklich sehr gefiel.

"Also sind sie ein Alien-Freak?" fragte Remy lachend, während House seine Freundin skeptisch von der Seite her musterte. Sie schien noch blasser zu sein als vorhin und waren das Schweißperlen auf ihrer Stirn?
"Schatz, alles in Ordnung mit dir?" fragte er besorgt und berührte dabei vorsichtig ihre Stirn. "Verdammt, du glühst ja."

Sergio wollte Remy gerade frech antworten als er und auch die anderen hellhörig wurden.
Cameron schloß leicht die Augen und versuchte mit dem Kopf zu schütteln. Sie presste ein."Habe..Schmer....zen..", hervor und die Arme in den Unterleib.