Neue Welt!

"Apropro...... wolltet ihr nicht zu Greg fliegen..... ihr fliegt doch, oder?" fragte Diana, während valerie lachte und gluckste vor Vergnügen.

"Wir müssen jetzt wirklich los." sagte Asket und nickte dazu.

Es folgte eine herzliche Verabschiedung der Freundinnen und natürlich gab Aeryn Shane ihre kleine Tochter zurück.

In Schweden sollte House eigentlich schlafen, doch wie so oft saß er im Garten und starrte auf den Teich, über dem die Glühwürmchen einen fröhlichen Tanz zu tanzen schienen.

Cameron fand ihn genauso vor, und ging erst einmal alleine zu ihm. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte leise zu ihm. "Ich habe dich vermisst."

House drehte sich um und traute seinen Augen kaum. Sofort stand er auf, nahm seine Verlobte in den Arm und küsste sie vorsichtig, als hätte er Angst da sie sich auflösen und sich dieser Moment wieder als ein Traum entpuppen könnte.

"Das habe ich auch vermisst, und keine Angst das ich nur ein Traum sein könnte, ich bin real hier." lächelte Cameron die seine Zärtlichkeiten erwiderte da sie auch sich danach gesehnt hatte.

"Ich liebe dich Allison." sagte House und küsste sie abermals, doch dieses mal leidenschaftlich, als wolle er sie garnicht mehr los lassen.

Cameron erwiderte den Kuss, ebenso leidenschaftlich. Wobei sie froh war das ihre Begleiter erst später dazu kommen würden. Denn natürlich hatten sie den Anstand die Verliebten erst mal alleine zu lassen. In diesem Moment wünschte sie sich sie wären in seinem Zimmer und nicht im Garten. Doch dann löste sie sich dennoch von ihm, lächelte ihn an und streichelte ihm sanft über seine Wange. "Du siehst schrecklich müde aus."

House seufzte und schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe nicht gut geschlafen die letzten Nächte." sagte er leise.

"Ja, das sehe ich und ich vermute du hattest ungewöhnliche Träume die dich sehr verunsichert haben, nicht wahr?" sagte Cameron und sah ihren Schatz liebevoll an.

House lächelte leicht, wobei er sich wieder hin setzte. "Du kennst mich zu gut." sagte er nickend. "Es sind immer wieder die selben Träume, von einer sonderbaren Frau..... ganz harmlos." fügte er hinzu, das sie nicht auf dumme Ideen kommt. "Ich liege im Bett, sie beugt sich über mich, küsst mich und sagt das sie gehen muss.... Ich will das nicht, sie soll da bleiben, aber sie geht, obwohl ich versuche sie zurück zu halten..... ich liege da, nicht in der Lage auf zu stehen und sie geht einfach....."

Cameron lächelte und nickte war sie ja froh das er Asket positiv gegenüber stand. Sie holte eine Zeichnung aus ihrer Handtasche die sie selbst angefertigt hatte mit Zustimmung von Asket die sie nun ihrem Schatz zeigte. " Ist das die Frau aus deinen Träumen, mein Schatz?"

House sah auf die Zeichnung und dann Allison groß an. "Du kennst sie? Woher? Wer ist sie?"

"Ja, ich kenne sie, aber das kann sie dir selber erklären, sie ist ja auch hier." sagte Cameron lächelnd. In diesem Moment traten Asket und ihre Familie lautlos hinter dem Baum hervor und auf House zu. "Ich bin die Frau aus deinen Träumen, wir sind vom selben Blut mein Sohn."

House sah von Cameron zu der Frau, welche tatsächlich dem Abbild der Frau glich, welche er aus seinen träumen kannte und die so jung war wie seine Frau. Wir sind vom selben Blut? Allison...." House wand sich wieder seiner Verlobten zu. "Wer ist das? Woher kommt diese Frau und was macht sie in meinen Träumen....." House war vollkommen durch den Wind, den all das ergab absolut keinen Sinn.

Cameron setzte sich zu ihm und sagte ruhig zu ihm. "Asket ist deine Mutter.Dein Traum ist eine Erinnerung aus Babyzeiten, deshalb kannst du auch nicht aufstehen."

"Ich habe es gewusst." sagte House und rollte mit den Augen. "Das ganze ist nur ein bescheuerter Traum....." seufzte er, den diese Frau und seine verlobte waren im selben alter, das konnte nicht sein.

"Nein, das ist kein Traum mein Sohn, ich bin was ihr sagen würdet nicht von dieser Welt genau wie meine Tochter und mein Freund, wir kommen von einem Ort den ihr die Plejaden nennt." erklärte ihm nun Asket und Cameron nickte ihr zustimmend zu.

"Die Nordischen, klar doch.... ich habe wahrscheinlich beim einschlafen den Fernseher an gelassen...." meinte House jedoch, während Askets Familie ihr zur Seite standen, in dem sie neben ihr standen und ihre Hände nahmen und leicht und aufmunternd drückten.

Cameron nahm seine Hand ebenfalls und lächelte ihren Verlobten an und sagte. "Ich weiß das du Chase gerne damit aufgezogen hast das er an Außerirdische glaubt, und du warst ja auch sehr offen als wir den Geistern begegnet sind, wieso dann jetzt nicht?"

"Die haben nicht behauptet das ich ihr Blut bin.... was auch bescheuert währe, da sie kein Blut mehr hatten und sie waren von der Erde." stellte House fest, während Aeryn ihrer Mutter zu flüsterte. "Offenbar glaubt er uns doch."

"Greg, denk mal genau nach an deine Fähigkeiten, die du hast, das muss doch irgendwo herbekommen, hast du dich das nicht mal selber gefragt." dabei sah Cameron zu ihrem Greg.

"Ich habe doch keine Fähigkeiten, ich habe nur Glück im Spiel, was wahrscheinlich der Ausgleich zu dem Mist ist, den ich habe erleben müssen. Und ich habe einen hohen IQ, das kommt öfter mal vor." sagte House, den es, wie erwartet, schwer viel und sah dann zu der Frau die behauptete seine Mutter zu sein. "Ich bin nicht unbedingt begeistert davon, aber ich bin der Sohn von Blathe House. Diese Frau hat mich auf die Welt gebracht, dafür gibt es Beweise und Zeugen, unter anderem mein Vater, mein echter Vater."

"Wenn du uns vertrautst so wie es Allison tat werden wir dir die Vergangenheit zeigen so das du dann über alles Bescheid weißt auch warum ich dich nicht behalten durfte." dabei sah Asket bittend House an. Cameron nickte und sagte dazu auch. " Sie sind herzliche Wesen, sie wollen nur helfen, und ich bin froh das sie zu mir kamen und mir alles gezeigt haben."

House sah unsicher von einem zum anderen, wobei Askets Familie ihn anlächelte, schließlich hatte er genug nach gedacht und nickte. "Ich habe nichts zu verlieren, oder? Wenn es nur ein Traum ist, kann mir gar nichts passieren und wenn es keiner ist....." den Satz beendete er nicht, weil ja klar war was dann währe.