Neue Welt! Teil 2

"Ich denke wir sollten es so machen wie du sagt Schatz." sagte House lächelnd.

Cameron nickte und lächelte. "Dann sollten wir langsam los gehen denke ich."

gesagt, getan
Auch dieses mal waren sie in einer Geschützen Ecke des Gartens gelandet. "Sind hier eigentlich schon Schulferien?" fragte House, als sie auf das Haus zu gingen.

"Ja, seid zwei Tagen, deswegen sind ja Clark, Sue und Silvio nach Montolivo gekommen weil auch Ferien sind." erklärte Cameron so das sie weg konnten da Clara auch Ferien hatte.

"Ich dachte sie schwenzen, weil sie bei mir sein wollen." schmunzelte House, der daran gar nicht gedacht hatte.
"Hey, wo kommt ihr den her?" rief in diesem Moment Clara, welche es sich mit einem Buch, am Kamin auf der Terrasse bequem gemacht hatte.

"Hallo Clara, wir sind hier um dich und deine Eltern zu besuchen und euch Familienzuwachs vorzustellen." strahlte Cameron das junge Mädchen an weil sie merkte wie sehr sie sich freute sie beide zu sehen.

"Familienzuwachs?" fragte Clara und machte sich lang, um die fremden zu begutachten. "Wow.... Du musst mir unbedingt erzählen, welches Make-up du nimmst." stellte sie sofort fest, als sie Aeryn sah.
"Sind deine Eltern auch da?" fragte House das Mädchen schmunzelnd.

"Ja, die sind drinnen im Haus, bei dem Lärm hier kommen die sicher gleich raus." schmunzelte Clara. " Das würde ich ja gerne Clara, nur ist das leider kein Make-up, das ist alles echt." grinste Aeryn nun Clara an.

Das Mädchen wand sich wieder der Besucherin zu. "Echt? Wow, hast du ein Glück, so eine Haut haben zu dürfen. Hat das was mit deiner Ernährung zu tun?" fragte sie, als die Terrassentür geöffnet wurde.
"Allison, Greg. Wie schön das ihr da seid. Und wen habt ihr den da mit gebracht?" fragte Dana ehrlich erfreut.

“Hallo Dana, wir wollten euch besuchen kommen auch um euch Familenzuwachs vorzustellen.“ erklärte eine lächelnde Cameron zu Dana. “Da wo wo wir her kommen ist das normal, da hat das jeder so eine Haut, Clara.“ schmunzelte Aeryn.

"Du glückliche. Ich kämpfe zur Zeit beinahe Täglich gegen Pickel." seufzte Clara und sah sie fragend an. "In wie fern sind wir eigentlich verwandt? Oder bist du mit Onkel Greg Verwandt?" fragte sie und deutete auf einen Platz neben sich. "Magst du auch eine Cola?" hatte sie alle anderen offenbar schon vergessen.
"Familienzuwachs?" fragte Dana und hinter ihr erschien ihr Mann. "Kommt doch erst einmal rein."

"Ich bin die Schwester von Greg." erklärte Aeryn während sie sich lächelnd zu Clara setzte und nickte dann. " Klar, bei einer Cola bin ich dabei." Die anderen gingen mittlerweile in das Haus hinein.

"Unsere Tochter scheint diese Cola wirklich zu schmecken." stellte Asket schmunzelnd fest, während sie den anderen Erwachsenen folgte. Drinnen nahmen sie alle im Wohnzimmer der Familie platz und auch hier wurden erst einmal Getränke und Snacks angeboten, wie es sich für gute Gastgeber gehörte. "Ich habe auch eine dieser modernen Pad Maschinen, also könnt ihr auch anspruchsvollere Getränke haben." sagte Dana stolz, auf ihr so modernes Küchengerät.

Draußen gab Clara ihrem Gast eine Cola und bot ihr auch etwas von dem Obst an, welches sie nebenbei gegessen hatte. "Dann bist du auch bei Fremden aufgewachsen, wie Alessia? Auch wenn sie für sie ja jetzt ihre Eltern sind."

"Nein, das bin ich nicht, das sind meine Eltern, nicht die von Alessia. Meine Mutter ist die leibliche Mutter von Greg, durfte ihn aber leider nicht behalten und bei uns aufziehen." sagte Aeryn die das noch immer traurig machte und schüttelte mit ihrem Kopf. " Danke, die Cola reicht vorerst."

"Bitte was? Wer war den so bescheuert, einer Mutter das Kind weg zu nehmen? hat da wieder dieser John seine Finger im Spiel? Ich hoffe der schmort bald in der Hölle." wurde Clara sofort wütend, den hinter allem schlimmen schien John House zu stecken.

"Nein, das hat andere Gründe die du sicher nicht glauben wirst Clara. Der Grund warum Mutter ihn nicht behalten und auf Erra groß ziehen konnte war der Rat unseres Planeten der dagegen war und die Menschheit als damals hoffnungslose Spezies ansah was sich mittlerweile geändert hat, deshalb durften wir auch wieder in das Geschehen eingreifen." versuchte Aeryn es Clara so verständlich wie möglich zu machen und hoffte das sie das verstehen würde.

Entgegen der meisten Menschen, welche sowas erst einmal nicht glauben würden, sah Clara sie kurz groß an, während sie die Worte verarbeite und schlug sich dann, mit der flachen Hand auf den Oberschenkel. "Ich wusste doch das Onkel Greg nicht von dieser Welt sein kann. Okay, ein Engel währe schon coll, aber ein Alien ist auch nicht schlecht."

"Er ist nur zur Hälfte ein Alien wie du sagst. Hast du damit keine Probleme oder Angst vor mir das direkt neben dir eine sitzt?" fragte nun Aeryn, die merkte das Clara da offen und positiv reagiert hatte auf sie.

"Wenn du mit Onkel Greg verwandt bist, kannst du kein böser Alien sein, der unsere Welt unterwerfen will. Außerdem würdest du dann sicher nicht mit mir hier Cola trinken und quatschen." stellte Clara fest und legte dann den Kopf schief. "Gibt es da, wo du her kommst auch Cola?"

Aeryn schmunzelte hatte sie solche Sprüche und Denkweisen ja schon oft gehört bei Beobachtungen. "Nein, bei uns gibt es keine Cola, Greg hat mich darauf gebracht bei unserem ersten gemeinsamen Ausflug."

Clara schmunzelte. "Das kann ich mir gut vorstellen. Onkel Greg ist cool, der hat dir sicher ein paar Tolle Sachen gezeigt."

"Ja, so ist es auch und ich ihm, wir sind ja Geschwister, er ist mein Bruder, und wir sind ja auch eine Familie, deshalb sind wir ja auch hier." erklärte Aeryn lächelnd dem jungen Mädchen.

"kannst du mir auch was zeigen?" fragte Clara sofort. "Wenn ihr durchs All reisen könnt, habt ihr doch sicher eine wesentlich höher entwickelte Technologie als wir."

"Aber sicher haben wir das möchtest du mit mir zusammen ins Raumschiff Beamen, da warten unsere Großeltern, die von Greg und mir, wir werden dann wieder zurück beamen." fragend und lächelnd sah nun Aeryn zu Clara ob das was war was sie cool finden würde.

"Beamen? In ein echtes Raumschiff? Aber klar will ich das." rief Clara begeistert.