Neue Welt! Teil 3

"Jaaaa..... da haben wir doch den Kleiderschrank für mich." stellte House in diesem Moment fest, als sich das Bücherregal öffnete. Dahinter kam eine Kleiderstange zum Vorschein und ein paar Schubladen.
"Was schwebt dir den da vor Schatz?" wand er sich aber gleich wieder seiner Verlobten zu.

"Das freut mich für dich mein Schatz." lächelte Cameron und nickte dann. "Wie wäre es wenn wir die ganze Sippe heute Abend einladen, auch um danke zu sagen. Wir können ja einen Lieferservice beauftragen und auch Susan und Henry könnten dabei sein."

"Das ist eine super Idee. Dann hat auch mal das Personal deiner Familie einen freien Abend. Wir sollten und überlegen wie wir ihnen eine kleine Freunde machen können." sagte House sofort damit einverstanden.

"Wir sollten erst einmal etwas schlafen, da fällt uns sicher etwas ein." erklärte eine lächelnde Cameron ihrem Liebsten.

"Du hast recht. Hier ist mein Kleiderschrank, also gehört mir wohl die rechte Bettseite und dir der Ausblick aus dem Fenster." grinste House.

"Das ist akzeptiert mein Schatz, und jetzt lass uns etwas hinlegen und schlafen, ich bin müde." gab nun Cameron da ihr OK in dem sie auch nickte dazu.

Während House und Cameron sich noch einmal hin legten, waren die Kinder schon sehr aufgeregt. Sie wollten ja auch die Babys sehen, aber vor allen Dingen wollten sie ja noch viele Sachen erledigen, für Weihnachten.
"Wir konnten doch auch wieder Basteln, für die ganzen Menschen die gar keine Bastelsachen haben für Weihnachten." überlegten die kinder beim Frühstück.

"Das ist eine wunderbare Idee Kinder das werden wir auch machen heute, aber wir wollten auch noch Backen und müssen noch die Socken abholen." sagte nun lächelnd Grace zu den Kindern.

"Ja, das müssten wir ganz doll, das habten wir doch versprochten." sagte der kleine Silvio, der sich in seiner neu erworbenen Selbstbewusstheit, hier in der Gruppe, kaum noch von den anderen Kindern unterschied.
"Wir wollten ja sowieso die Kekse mit dem Replikator machen, das können doch dann Aeryn, Akari und ich übernehmen." schlug Clara vor.

"Gut, dann schlage ich vor ich besorge die Sachen für das Basteln in der Zeit dann." erklärte Mary und nickte dann. "Ja, ihr könnt das dann so machen wenn ihr das möchtet, und Mutter kann dann mit den Kindern die Socken abholen."

"Und wir Männer werden uns um die Beleuchtung und die Firma kümmern." sagte Angelo, während die kinder nickten. "Da musst da aber ganz doll viel Glitza mit kaufen, das das auch alles ganz toll aussieht." stellte Geogrina fest und ihre Schwester stimmte ihr natürlich sofort zu. "Ja, das muss so sein, am Weihnachten."

"Ja, daran werde ich auch denken, ihr habt recht." schmunzelte Mary aber auch ein paar andere die das mitbekamen.

"Dann sollten wir langsam mal los Kinder? Husch ins Bad, Zähne putzen und nochmal auf die Toilette und zieht euch schön warm an, wir nehmen wieder die Kutsche." lächelte Grace.

"Oh fein, das ist ja ganz doll toll, das machen wir ganz doll stark." jubelten die Kinder und liefen gleich los.

"Die Kleinen sind wirklich einmalig." schmunzelte Sue. "Und unser Silvio ist garnicht mehr wieder zu erkennen."

"Oh ja, und wir sind so froh das ihr alle mit uns Weihnachten verbringt die ganze große Familie." erklärte Mary, und ihre Mutter, ihr Mann und Vater lächelten glücklich.

"Was meint ihr, haben Greg und Allison schon ihr neues haus bewundern können?" fragte George die Familie, als Susans und Henrys Eltern wieder kamen.

"Ja, die sind in ihr Haus gegangen um sich auszuruhen." sagten die Neuankömmlinge nun George.

"Das haben sich die Beiden auch verdient. Für sie war die Nacht ja auch anstrengend und das wo sie in den letzten Monaten ja sowieso kaum ruhe hatten." sagte Grance und sah fragend in die Runde. "Wer möchte seinen Job tauschen und als nächstes zu Susan und Henry?"

"Ich denke wir sollten da hin fahren, oder? " fragend sah Mary zu ihrer Familie.

"Dann übernehmen wir eure Aufgaben. Was währe das den?" fragte Dana.

"Gut, das ist echt nett von euch das ihr das macht." freuten sich die Rizzolis und erklärten dann die Aufgabenverteilung.

"Und nicht vergessen, jede menge Glitter kaufen." sagte Mary schmunzelnd. "Darauf bestehen die kleinen Künstler."

"Das wird erledigt, keine Sorge, nicht das die kleinen Künstler da traurig werden." schmunzelten die Wrights und Rizzolis.

"Ich glaube das können wir gar nicht, sie enttäuschen. Sie sind so verständnisvoll die Kleinen." lächelte Mary, als die Kids schon angelaufen kamen. "Wir sind alle fertig Oma Grace." riefen sie, noch nicht wissend das die Pläne geändert wurden.