Auf den Spuren von Kolon - Teil 5

"Ich gebe da Allison recht Greg, du solltest dich mehr benehmen." grinste auch Asket nun in seine Richtung und zwinkerte Cameron verschwörerisch zu.

"Das tut ich, ich benehme mich imer.... die Frage ist nur wie." grinste House.

So ging es noch eine Weile weiter, sie alberten herum, machten Späße, es wurde gelacht. Was allen besonders gut tat nach der schweren Zeit die hinter allen lag. Dann war es Zeit schlafen zu gehen.

Diese Nacht schlief House ziemlich unruhig und schließlich wachte er auf, sah sich kurz um und verließ dann leise das Zimmer, um Cameron nicht zu wecken.

Aber Cameron hatte es bemerkt und folgte ihm leise in den Schaltraum des Raumschiffes welches ja auch so etwas wie ein Wohnzimmer war.

House trat an das große Fenster und sah raus ins All und auf die Schiffe um sie herum, dabei rieb er das schmerzende Bein und holte tief Luft. "So viele Leute und warum?"dachte er laut.

Cameron trat nun hinter ihn und umarmte ihn sanft und liebevoll auch um ihn zu trösten. "Ja, das böse hat keine Seele, kein Herz, keine Emotionen, die kennen sowas nicht, denen ist das egal." sagte sie leise zu ihm.

House lehnte seinen Kopf am ihren und legte eine Hand auf Ihre Hand. "Ich dachte du schläfst." sagte er leise und hoffte das er nicht noch mehr geweckt hatte.

"Ich liebe dich und wenn es dir schlecht geht möchte ich für dich da sein." sagte Cameron sanft und voller Liebe zu ihm. "Möchtest du über deine Träume reden oder das was das was dich belastet?" kannte sie ja solche Situationen schon, wusste da war viel mehr dahinter.

"Jetzt fehlt uns der garten." sagte House lächelnd, den normalerweise waren sie ja in solchen Situationen immer in den Garten gegangen. Er drehte sich zu ihr um und küsste sie sanft. "Ich liebe dich und werde nie zulassen, das dir oder unseren Babys was passiert." versprach er.

"Das weiß ich doch, mein Schatz, aber du solltest mir erzählen was dich bedrückt dann geht es dir sicher besser." dabei lächelte Cameron ihn aufmunternd an.

House nahm ihre Hand und zog sie sanft mit sich, zu den Sitzecken. Erst als sie saßen, fing er an zu erzählen, was los war. "Es war nicht nur ein Traum, es war wie eine Vision. Luzifer, er hat dich angegriffen, um mich damit zu treffen." sagte er und schloss dabei die Augen. Die Einzelheiten behielt er dieses mal für sich.

"Wie soll das gehen du kannst doch nicht in die Zukunft sehen oder Reisen?" war da Cameron etwas verunsichert, musste da schon etwas dran sein an dem ganzen was er erzählte und da er nicht alles sagte war da noch viel passiert. "Was ist noch passiert, das war doch nicht alles? " fragte sie ihn dann.

"Es war eine Warnung. Luzifer scheint mich als Gegner ernst zu nehmen und Angst zu bekommen." sagte ihr Verlobter.

Erschrocken sah Cameron nun House an. "Ich habe zwar immer Angst um dich wenn du anderen zu Hilfe eilst, aber auf keinen Fall darfst du dich darauf einlassen es nicht mehr zu tun."

"Ich weiß, aber ich habe auch Angst das euch was passiert, wenn ich weiter mache wie bisher." sagte House und seufzte. "Ich hätte mich nie auf all das einlassen dürfen. Es war doch damals alles okay."

"Mach so weiter wie bisher, es ist al!es in Ordnung wie es ist. Du bist auch nicht allein, denke daran und das weiß Luzifer der wird sich niemals dir stellen." vermutete Cameron und war da sicher bei.

"Ich hoffe du hast recht und es sind nur leere Drohungen." war House sich nicht sicher. "Aber tu mir dennoch den Gefallen und geh nirgends mehr alleine hin." bat er sie.

"Unsere Welten sind doch alle sicher und hier diese auch, aber wenn es dich beruhigt werde ich ich nicht alleine unterwegs sein." versprach ihm nun Cameron und nickte ihm lächelnd zu.

"Danke, ich bin mir nämlich nicht sicher ob die Schutzschilde auch Luzifer persönlich abhalten können." sagte House und zog sie dann sanft an sich. "Aber wir sollten jetzt an schöneres denken, immerhin werden wir bald heiraten." lächelte er dann und küsste sie zärtlich.

"Du hast recht, lass an was schönes denken und wieder zu Bett gehen wir brauchen beide unseren Schlaf und die Erholung." " sagte eine nickende Cameron die das sehr genoss die Zärtlichkeiten von ihrem Liebsten und sie erwiderte sie auch.

"Bett klingt gut, aber an Schlafen denke ich gerade nicht." sagte House leise und küsste zärtlich ihren Hals, als etwas schepperte.....

Erschrocken drehte sich nun Cameron um und erblickte nun Hope die ebenfalls erschrocken Cameron an blickte weil sie ein Glas umgestoßen hatte.

"Da konnte wohl noch jemand nicht schlafen?" fragte House schmunzelnd, ohne zu sehen wer es war, während Hope mitten in Glasscherben stand

"Ja, so ist es unsere Hope." sagte Cameron lächelnd und teleportierte sich zu der kleinen Hope, um sie zu holen, nicht das sie sich noch verletzte.