Schnitzeljagd rund um die Welt!

"Ja ich meins auch, danke mein kleiner Engel das ist schön zu hören für mich das du das sagst.", sagte Alessia fröhlich und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.

"Das ist doch auch die Wahrheit." sagte Georgina etwas ähnliches wie eben noch ihr Onkel zu seiner Verlobten. Diesem entfuhr in diesem Moment abermals ein *WOW*, Diesesmal jedoch für seine Schwester und Nichte. "Bei so vielen schönen Damen, muss ich wirklich aufpassen. Nicht das euch irgendwelche Männer zu nahe kommen." scherzte er.

Die Damen lachten und Alessia fühlte sich geschmeichelt. Denn es war ja was anderes von ihm als Mann als von ihrer kleinen Tochter. Georgina sah zu ihrem Onkel und fragte ihn dann. "Ist es da wo ich jetzt hin gehe so voll das die Männer zu nahe ran kommen können, Onkel Greg?"

Nun war es an House kurz auf zu lachen. "Nein, ich denke nicht das es dort zu eng ist. Aber Jungs und Männer wünschen sich doch alle solche Schönheiten wie euch und da könnten sie euch zu nahe kommen, um mit euch zu flirten." versuchte er zu erklären.

Georgina sah ihren Onkel mit großen Augen an und stemmte ihre Hände in die Hüften und meinte entrüstet. "Ich bin doch noch ein Kind, und so einfach lass ich mich nicht von Jungs küssen."

House lachte abermals auf. "Das sage ich ja, ich muss auf euch aufpassen, das es gar nicht erst jemand versucht." stelle er fest, als Anton auf die kleine Gruppe zu kam. "Guten Abend, ich soll sie in die Bar bringen. Die anderen warten schon."

Guten Abend Anton, wir warten noch auf unsere Freunde die müssten gleich kommen.", sagte Cameron freundlich zu dem netten Mann als die Liccardis auch schon um die Ecke kamen.

"Da sind sie ja schon." sagte Alessia lächelnd, während Georgina sofort zu Marcel lief und sich vor ihm drehte. "Guck mal, wie eine echte Prinzessin." rief sie aufgeregt.

"Du siehst wirklich wie eine echte Prinzessin aus, echt schön.", sagte der kleine Marcel bewundernd zu seiner Freundin Georgina.

"Du siehst auch gut aus." lobte Georgina und nahm seine Hand. "Komm, wir müssen jetzt mit Anton mit, sonst geht das ohne uns los." sagte sie, auch wenn sie nicht wusste, was sie erwartete.
"Ich sage ja, ich muss auf sie aufpassen." lachte House abermals.

"Meine Tochter gibt schon selbst auf sich acht, und ich bin ja auch noch da.", lachte Alessia während sie Anton in die Bar folgten.

Als er die Tür öffnete, staunten die Besucher nicht schlecht. Die Bar wirkte elegant, aber auch modern und der asiatische Touch passte wunderbar. Doch hatte man die Räume noch zusätzlich festlich geschmückt und in einer Ecke, auf der Bühne, spielte eine Band.
"Wow, haben wir einen Feiertag vergessen?" fragte Marcella ehrlich überrascht, während die kinder schon zu einem kleinen Koiteich liefen, in dem sich nicht nur Fische, sondern auch einige Schildkröten tummelten.

Auch Cameron war überrascht aber auch angetan von dem Ambiente das sich ihr hier bot. "Das ist wirklich wunderschön hier, ich bin echt begeistert.", erklärte sie mit strahlenden Augen und sah zu ihren Freunden.

"Dort sind ihre Plätze." sagte Anton und deutete auf einen Tisch in der ersten reihe, direkt in der Mitte. "ich bringe die Kinder zu ihnen, sobald sie soweit sind." bot er an, den für die Kids waren die Tiere natürlich was tolles.

Alessia nickte ihm zu und bedankte sich bei Anton während die anderen in Richtung Tisch los gehen wobei sie natürlich beobachtet wurden.

"Wieso starren die uns alle an? Haben wir Pickel?" fragte House seine Verlobte leise und auch die anderen fühlten sich etwas unbehaglich.

"Ich weiß es nicht genau warum Greg. Das werden wir aber noch heraus finden. Zuerst sollten wir uns mal auf unsere Plätze setzen.", sagte Cameron zu ihrem Verlobten leise aber so das es auch die Gruppe mitbekam.

"Ich ahne nichts gutes." sagte House jedoch, als sie endlich ihre Plätze erreichten. Noch immer stand er ungerne im Mittelpunkt, vor allen Dingen dann, wenn er nicht wusste warum.

"Keine Angst mein lieber Greg, hier passiert dir nichts, wir sind ja hier alle bei dir.", erklärte Alessia lächelnd ihrem Bruder und zwinkerte Cameron zu.

"Ich habe keine Angst." behauptete House, den immerhin war er ja ein großer Held, wie alle immer behaupteten. Eine Kellnerin brachte den Freunden Sekt, während Markus Heller, lächelnd die Bühne betrat.

"Es hat wohl wirklich was mit dir zu tun Greg.", dabei schmunzelte Cameron während Alessia sich im Namen der Gruppe bedankte für den Sekt.

"Kann ich gehen?" fragte House seine Verlobte, als der Hotelmanager das Wort ergriff.
"Liebe Freunde, Kollegen und Gäste. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um einen ganz besonderen Mann zu ehren......."

"Nein, ich glaube das geht nicht, ist ja deine feier mein Lieber, ich bin ja bei dir das schaffst du ganz sicher.", saft und liebevoll lächelte Cameron ihren verlobten an und drückte seine Hand.

"Okay, ich bleibe, aber nur wenn ich nachher eine große Belohnung bekomme." schmunzelte ihr Verlobter, während Markus Heller weiter sprach:
"Einen Mann der vielen menschen das leben gerettet hat. Auch ich verdanke ihm mein Leben, eben so wie mein Schwiegervater. Sie alle kennen ja sicher die Geschichte vom Adlon. Für alle anderen haben wir auf ihren Tischen die Kopie der Geschichte liegen.
Doch nicht nur hier hat er Menschenleben gerettet, Frau Veronika Kallmann und Frau Dr. Manuela Kirsten Zimbehl, sind nur zwei weitere beispiele für die Heldentaten dieses Mannes, welche heute auch bei uns zu Gast sind."

Cameron sah ihren Verlobten an und fragte ihn. "Wer ist denn diese Frau die dir da zuwinkt Greg?", diese sah zu ihnen rüber und winkte House tatsächlich zu.