Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 4

"Wir werden ihnen später alles erzählen." erklärte Angelo. "Wir müssen jetzt erst einmal planen für die nächsten Tage. Wie es da laufen soll. Die Kinder müssen abgeholt werden vom Flughafen, sie wollen Essen und beschäftigt werden."

"Ich denke bei 2 dieser 3 Punkte, kann ich helfen." sagte Mark und schmunzelte leicht, beim Blick nach draußen. "Ich habe mich, nach Stacys Anruf, etwas schlau gemacht, über Montolivo, aber auch über ihre Gegend hier und mich dazu entschlossen, dem Ort diesen Bus zu spenden, den wir hier schon einmal nutzen können. Er ist zwar alt, aber im Top zustand."

"Das ist gut, da haben wir schon ein Mal eine Transportmöglichkeit. Und der Ort wird sich freuen über den Bus." schmunzelte Henry nun.

"Und wir haben uns schon über das Essen Gedanken gemacht. Wir haben überlegt das wir im neuen Restaurant der Nuras, die Kinder bewirten können und bei gutem Wetter auch mal im Freien." sagte Camerons Großmutter und sah dabei zu Kaiko, mit der sie das besprochen hatte.

" Ja, so haben wir es ja besprochen Grace." sagte Keiko nun nickend. " Das klingt doch schon mal verlockend und die Kinder werden ihren Spaß haben haben."

Mark nickte ebenfalls. "Ich habe mir gedacht das man, je nach Wetter, auch Ausflüge machen könnte, und etwas lernen sollen die Kinder ja auch. Es muss ja nicht immer Mathe sein." stellte er fest und wurde nun ernst. "Allerdings kosten Museen un der Gleichen, auch Geld."

"Ja auch wir haben darüber schon geredet untereinander. Wir können auch die Pferdekutsche einsetzen und was die Geldmittel angeht das wurde auch schon abgeklärt." dabei lächelte Mary in die Runde und sah Wilson direkt an.

"Ich hätte doch Arzt werden sollen." scherzte Mark und nickte dann. "Ich habe auch noch einiges mit gebracht. Schlafsäcke und einiges anderes. so ein Schulschluss Verkauf ist manchmal ganz praktisch." sagte er und schüttelte mit dem Kopf. "Man kann sich nur wundern, das diese Privatschulen so viele Dinge ersetzen, die eigentlich noch im Top zustand sind, aber was solls, das ist ja auch zum Vorteil für Andere."

" Sie haben gut mit gedacht, das sind alles Dinge die wir noch nicht besorgt haben." freute sich nun George das dieses nun weg fallen würde.

"Ich mache das beinahe jedes Jahr. Leider gibt es viele Orte auf der Welt, in denen gerade die Kinder zu leiden haben. Allerdings war es der erste Kauf eines Busses." stellte Mark fest.
"Dann können wir ja die Pferdedecken durch Schlafsäcke ersetzen." sagte Susan und hielt sich dabei ihren dicken Babybauch.

"Du machst nichts, sondern ruhst dich aus und erholst dich, und lässt dich verwöhnen." sagte Henry und lächelte seine Susan liebevoll an und dachte an die bevorstehende Geburt ihrer beiden Babys.

"ich bin doch nur schwanger Schatz." sagte Susan lächelnd, beugte sich, so gut sie konnte, zu ihrem Mann rüber und küsste ihn zärtlich. "Aber wenn es dich beruhigt, dann lege ich mich etwas hin." versprach sie.
"Und wir bereiten alles für unsere Gäste vor." sagte Mary lächelnd, während mark noch etwas Anderes auf dem herzen hatte. "Ich würde gerne bei den Kindern im Stall schlafen, da ich ja als männlicher Ansprechpartner hier bin, aber Stacy schickt mir auch unsere Tochter mit her."

"Ich bin froh das du so vernünftig bist und an dich und unsere Babys denkst Susan." war Henry echt froh und half dann seiner Frau. " Das können sie gerne machen, nur denke ich das wir die kleinen hier im Haus über achten lassen sollten oder was denken sie? " das fragte Grace, die Großmutter und sah dabei den Mann von Stacy direkt an.