Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 5

" Guten Morgen Akari, ja sie sind wach, geh ruhig zu ihnen, sie freuen sich bestimmt sie zu sehen." sagte Remy und nickte lächelnd.

"Danke und.... Bitte sagen sie du, so lt bin ich doch noch garnicht." sagte Akari, die sich erst noch daran gewöhnen musste, als Erwachsene behandelt zu werden.

"Gut, dann gilt das aber auch umgekehrt, ich bin Remy." sie mochte die junge Frau, und wusste das sie für Cameron und House zur Familie gehörte.

"Okay." sagte Akari lächelnd und nickte ihr zu. "Ich muss jetzt aber wirklich zu Greg und Allison, ich muss ihnen doch meine Pläne zeigen." erklärte sie, warum sie da war.

" Dann Lauf schon los, wir sehen uns dann noch später." schmunzelte Remy und machte mit der Hand eine Bewegung das Akari zeigen sollte das sie los laufen konnte.

"Bin schon weg." rief Akari und öffnete die Zimmertür von House, wobei sie ganz das Klopfen vergaß, das Remy ihr ja gesagt hatte, se könne rein gehen.

Cameron sah erschrocken zur Tür aus der ja gerade die Ärzte raus waren. Dann war sie aber erleichtert und erfreut zu gleich zu sehen das es Akari war. Eine herzliche Begrüßung folgte nun.

"Hast du nie gelernt an zu klopfe?" fragte House, auf seine bestechend freundiliche Art, die auch das Mädchen schon kannte.

"Verzeihung, ich bin so aufgeregt und Remy sagte ihr seid wach und ich kann rein zu euch gehen." erzählte Akari nun etwas schuld bewusst.

"dann muss ich wohl mit Remy ein ernstes Wort reden." sagte House grinsend und sah das Mädchen fragend an. "Was ist passiert? hast du im Lotto gewonnen?"

" Greg, bitte , du sollst dich doch benehmen, ich freue mich so das Akari hier ist, versah das bitte nicht." sagte Cameron nun etwas strenger zu ihrem Liebsten, aber man merkte das sie grinste mit Akari.

"ich habe doch gar nichts gemacht, ich habe nur gesagt, das ich das mit Remy kläre und gefragt ob Akari im Lotto gewonnen hat. sie doch selber, wie sie grinst." sagte House und grinste dabei ebenfalls. "Wie ein Honigkuchenpferd."

"Der Ton macht die Musik, Greg." sagte Cameron und schmunzelte leicht. Auch Akari schmunzelte, da sie ja wusste, dass beide nichts böses meinten von dem was sie bisher sagten. " Ich habe die ersten Pläne fertig. Jetzt wo ich alles gesehen habe. Aus dem Gelände lkann man so viel machen." schwärmte sie regelrecht.

"Endlich sorgt hier mal jemand für echte Unterhaltung." grinste House, den auf die Art wollte er auch seine verlobte etwas foppen. "Zeig her." forderte er Akari auf, froh endlich mal wieder eine richtige Beschärtigung zu haben.

Cameron lachte, sie wusste ja das er sie ärgern wollte und nahm ihm so den Wind aus den Segeln. "Ich möchte natürlich auch sehen was du so planst Akari."

Das junge Mädchen hingegen freute sich über das Interesse der Beiden und setzte sich auf das bett, so das Beide ihre Zeichnungen betrachten könnten. "Es sind erst erste Ideen, noch haben wir nicht angefangen, ich wollte erst wissen, was ihr davon haltet. Hier drüben wollen wir eine begehbare Voliere hin bauen, und natürlich braucht so ein garten auch Pfaun, die sind ein absolutes muss, aber da müssen wir noch Erkundigungen einziehen, bei einigen Zoos. Die Tiere sollen ja nicht irgendwann in der ganzen Stadt herum rennen."

"Wow, das ist ja wirklich toll. Ich bin echt begeistert, macht das nur ruhig so wie geplant Akari." erklärte eine strahlende Cameron nickend.

Und auch House nickte wohlwollend. "Allison hat recht, die Pläne sind wirklich sehr gut. Wir sollten allerdings um den Park herum, genügend Bäume pflanzen, oder eine mauer. so das man wirklich glaubt das man in einem anderen land ist..... und vielleicht Musik, durch einige Lautsprecher." besaß der Diagnostiker über mehr Fantasie als wohl manch einer erwartet hätte.

" Daran haben wir noch gar nicht gedacht, das ist eine gute Idee Greg, ich werde mit dem Bürgermeister reden was der für das beste hält, Mauer oder Bäume." strahlte nun Akari, die froh war, das die Pläne so gut gefielen.

"Ja, das solltest du machen." nickte House. "Wie sieht es eigentlich mittlerweile mit den Finazen aus? hat er erzählt wie viele Spenden mittlerweile eingegangen sind?"

"Es ist schon einiges zusammen gekommen dank dir Greg und den Menschen denen du geholfen hast." erzählte Akari. " Und auch von den Anwohnern gehen viele materielle Spenden ein die helfen."

"Ich denke nicht das das nur wegen mir ist, oder der Menschen die ich kenne. Mittlerweile ist die Stadt schon sehr bekannt, deshalb war ja sogar Franz hier gewesen, weil er von der stadt gehört hat." sagte House. "Und das wichtigste ist sowieso der Anteil der Anwohner. Ohne ihre Hilfe währe hier nichts passiert."

" Das ist wohl richtig, aber ihr beide habt das in die Wege geleitet, ohne euch wäre es nicht so gekommen." widersprach da Akari indirekt nun House.

"Irgendwann währen sie auch so darauf gekommen." meinte House jedoch, als es klopfte und gleich darauf, die Schwester das Frühstück brachte.

Cameron bedankte sich bei der Schwester freundlich und lächelnd für das Frühstück. " Ich glaube nicht daran, warum hast du immer noch so ein Problem das du so viel gutes den Menschen bringst?" das konnte Akari einfach nicht verstehen.