Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 5

Cameron lächelte verständnisvoll und sagte zu ihrem Liebsten. "Du hast ziemlich lange geschlafen Greg, Alessia ist schon lange weg."

"Ich habe....? Wie lange habe ich den geschlafen?" fragte House nun doch etwas unsicher.

" Nun du hast einige Stunden geschlafen, aber das ist auch gut so, dein Körper hat das auch gebraucht." das war Cameron klar, und sie lächelte ihren Verlobten liebevoll an.

Dieser atmete erleichtert auf. "Ich hatte schon Angst, es währe mehr gewesen." sagte er ehrlich und begutachtete nun die Geschenke der Stadtbewohner, welche ja sowohl für House als auch für seine Verlobte waren.

Der Rest des Tages verlief ruhig in Montolivo und schließlich wurde es dann Nacht. In Vancouver Island landete schließlich der Privatflieger. Einige der jungen Fluggäste wurden dabei wach und fragten dann. Was ist denn passiert?" sie waren ja noch verschlafen.

"Es ist alles in Ordnung, wir sind nur gelandet." sagte Alessia liebevoll. "Weckt die Anderen und dann sucht bitte alle eure Rucksäcke." ordnete sie ruhig an und sah aus dem Fenster.

Die Kinder nickten, weckten dann die anderen wobei sie aufgeregt waren als sie ihre Rucksäcke zusammen suchten.

"Okay, habt ihr alle eure Sachen?" fragte Alessia, die Marie auf dem Arm hatte, welche weinte, weil ihre Mama nicht da war und alles so fremd und laut war.

Ein aufgeregt es Stimmengewirr drang nun zu Alessia durch und Georgina Übernahme es zu antworten. " Ja, haben wir, was machen wir denn jetzt Mama?"

"Wir gehen jetzt langsam und in einer Reihe, aus dem Flugzeug. Niemand drängelt, wir wollen ja nicht das jemand fällt, oder?" sagte Alessia lächelnd und sah zu Chiara. "Bist du auch soweit?" fragte sie.

"Ja, ich bin fertig Alessia." sagte Chiara und lächelte. "Ich nehme dir Marie ab, du bist ja Lehrerin und musst die Kinder nach unten begleiten." sagte Marcella lächelnd und freundlich und voller Vorfreude auf das was kommen würde.

"Hier ist die Maus." sagte Alessia und gab ihr das noch immer weinende Mädchen, bevor sie sich wieder an die Kinder wand. "Okay, ich gehe vor und ihr kommt langsam nach. Es wird nicht gedrängelt. Wenn euer Vordermann..."
"Oder Frau." rief eins der Mädchen lachend.

Die anderen lachten nun und hatten ihren Spaß. "Die Kinder wissen sicher jetzt alle das sie ordentlich gehen sollen." schmunzelte auch Marcella und Chiara nickte dazu.

"Ihr habt ja recht, ich bin sicher zu übervorsichtig." sagte Alessia schmunzelnd und öffnete die Flugzeug Tür, gerade als Mark Wilson fragte. "Bist du sicher das dort alles okay ist. Sie brauchen verdammt lange." machte er sich Sorgen, vor allen Dingen um seine Kleine Tochter.

"Sicher ist da alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen, das ist halt normal." schmunzelte Wilson der mittlerweile wusste wovon er sprach.

"Meinst du jetzt bei Frauen oder Kindern?" fragte mark und sah erleichtert das sich die Tür des Flugzeuges endlich öffnete.
"Ist das ein Schulbus?" fragte Alessia die Anderen, den damit hatte sie nicht gerechnet.

"Bei Kindern die etwas alter sind mein lieber das wirst du auch noch erleben." ja dabei grinste Wilson leicht. "Ja, wo kommt der denn her, der ist echt super cool." fand Marcel und die anderen stimmten da voll zu.

"Also entweder von Gregs Freund, würde ich sagen, oder von Stacys Mann. Ich gehe mal davon aus, das das ihr Mann ist." sagte Alessia und blieb am Ende der Treppe stehen, bis auch wirklich alle Kinder unter waren.
"Unsere wird sicher immer zeitig fertig sein." behauptete Mark und im selben Moment fingen seine Augen zu strahlen an, als er seine Kleine erblickte. "Da ist ja meine Prinzessin." rief er.

Marcella versuchte die kleine Marie auf ihren Daddy aufmerksam zu machen. Marcel und Georgina liefen zu Wilson und fragten ihn da sie ihn ja von den Chats kannten. " Hast du den Bus gekauft für uns?"

Wilson seufzte, den noch immer verstand er nur Bruchstücke Italienisch, auch wenn er durch Camerons Familie schon einiges gelernt hatte und das versuchte er auch den Kindern zu erklären, während auch Alessia mit den anderen Kindern zu den Männern kam, gefolgt von Chiara und Marcella.
"Hallo, das ist aber wirklich eine tolle Überraschung." sagte sie zu Wilson und deutete auf den Bus, während Mark erst einmal seine Tochter nahm.

" Das ist ganz allein Marks Verdienst, der hat den Bus gekauft." sagte Wilson und lächelte. " Ich freue mich sehr Sie und auch die anderen zu sehen." Marcel und Georgina beschwerten sich bei Alessia. " Der versteht uns aber gar nicht."

Alessia lachte. "Die Kinder haben sich auch gefreut, sie sind nur etwas enttäuscht, das sie sie nicht verstehen." sagte sie zu Wilson und meinte dann zu den Kindern. "Keine Angst, Allisons Familie kann italienisch und Dr.Wilson bringen wir es auch noch bei." sagte sie, woraufhin sich Mark einmischte.
"Dabei helfe ich gerne." sagte er in perfekten Italienisch und zwinkerte den Kindern zu.

Wilson sah die anderen unsicher an und fragte dann. " was hat Mar denn gesagt? Und worüber reden die denn?" " Bist du der Papa von Marie?" fragten die Kinder Mark. " Und kennst du auch unseren Onkel Greg und unsere Tante Allison?"

"Ja, ich bin Mark Warners. Ich bin ein Lehrer und bin für eure Gruppe als Aufsichtsperson hier." sagte mark und schmunzelte leicht. "Ich habe die Beiden vor längerer zeit kennen lernen dürfen, im Krankenhaus."
"Alessia lächelte der weilen Wilson an und meinte: "Sie haben vor ihnen italienisch bei zu bringen." erklärte sie.

"Ihr seid doch aber in Amerika, da sollten sie doch englisch lernen das die Reise auch lehrreich wird." konterte nun Wilson und sah dabei die anderen an. Die Kinder sahen Mark misstrauisch an, weil er Lehrer war und fragten ihn dann. " Warst du denn krank?" Marcella mischte sich nun ein und sagte. " Vielleicht sollten die Kinder mal in den Bus einsteigen."