Die Architekten des neuen Montolivo!

"Und damit das nicht passiert ist, muss ich gelebt haben, klar.... ich habe es kapiert. Kann ich jetzt endlich ins Jenseits?" fragte House, in der Hoffnung das sie ihm das glaubten.

Viele Menschen würde es heute nicht geben wenn sie nicht gelebt hätten. Sie hätten viele nicht retten können, und diese ihrerseits hätten auch nichts gutes tun können." berichteten ihm die Geister nun einstimmig. In diesem Augenblick tauchte Cameron auf.

"Das ist jetzt nicht euer Ernst, nicht Allison.... ihr habt mir gesagt ihr geht es gut....." hatten sie nun seine ganze Aufmerksamkeit.

”Du hast mich damals nicht gerettet, in diesem Laden. Seid damals hab ich alles was mit Japan zu tun hat gehasst." erklärte Cameron und sah zu House.

"Okay, einmal angenommen, ich währ damals nicht da gewesen und du hättest hinterher die Schnauze voll gehabt von Japan und allem Japanischen..... was währ so schlimm daran?" fragte House der da nichts schlimmes dran finden konnte.

"Ich hatte deshalb immer Probleme in der Schule, auf der Uni. Da hatte ich einen Professor aus aus Japan und solche Probleme das ich dann mein Studium geschmissen habe." sagte ihm nun Cameron.

"Du und keine Ärztin? Was bist du dann geworden?" fragte House ruhig. Immerhin war es Cameron, ob real oder nicht, er liebte sie.

"Ich war Lehrerin, doch auch da bekam ich Probleme, und bin jetzt Arbeitslos." traurig blickte Cameron dabei House an.

"Da gibt es schlimmeres. Du bist schön und klug, du kannst alles machen und irgendwann eine Familie gründen." stellte House fest und schluckte dabei.

"Ich bin nicht deine Allison, und ich habe auch nicht die selben Chancen wie sie." erklärte ihm diese Cameron. "Außerdem geht es ja hier um dein Leben, nicht um meins."

"Okay, wohin soll es dieses mal gehen? Und....." House wand sich den anderen zu. "Ich gehe mit Ihr, einer von euch reicht."

"Erin erst du dich noch an Kamala?" fragend sah Cameron dabei zu House.

"Wir waren in deiner Welt in Afrika?" fragte House, und bedachte dabei garnicht, das er in ihrer Welt ja nicht existiert hatte.

Cameron berührte House kurz am Arm und alles um ihn herum verschwand und statt dessen waren sie plötzlich in Afrika. "Nun, hier gab es einen ganz schlimmen Krieg und das nur weil du nicht da warst damals um Kamala zu retten der das verhindert hätte." sie waren in einem furchtbaren vom Krieg und Elend heimgesuchten Gebiet gelandet.

"Halt.... so hatten wir nicht gewettet. Ihr könnt mir doch nicht für alles Elend der Welt die Schuld geben. Ich kenne dieses Kamel nicht einmal." House war sichtlich schockiert über das was er sah.

"Ich gebe dir dafür und überhaupt nicht die Schuld da du in dieser Welt nicht existiert hast. Ich möchte dir hiermit nur aufzeigen das dein Leben hier niemandem geschadet hätte, eher im Gegenteil würde ich sagen." nun schmunzelte Cameron während sie ihm sagte. "In deiner Welt ist Kamala der Herrscher dieses Landes und hier ist Frieden und das nur weil du ihn damals gerettet hast."

In House Kopf ratterte es, was man gut erkennen konnte, da er die Stirn kraus zog und einen Starren Blick bekam. "Namibia? Wir sind in Namibia?" fragte er ungläubig.

"So ist es, das sind wir. So gar in der Nähe von Lüderitz wo sie ihn damals gerettet haben." stimmte eine nickende Cameron ihm da auch zu.

"Gibt es die Stadt noch?" fragte House, sichtlich schockiert.

"Nein, die wurde dem Erdboden gleich gemacht die existiert in unserer Welt nicht mehr." erklärte ihm Cameron nun traurig,.

House schüttelte erschüttert den Kopf. Diese Welt war alles andere als schön. "Aber dashier ist nur der Schatten dessen was passiert währ, wenn ich nicht gelebt hätte. Das ist nicht real und hat auch nichts mit Montolivo zu tun und der Tatsache, das ich gerade sterbe.... oder bin ich schon tot?" fragte er dann.

Cameron nickte und sagte zu ihm folgendes. "Diese Realität ist für dich nicht relevant. Du lebst noch, aber ob das so bleibt musst du ganz alleine entscheiden." sie sah ihn dabei an. "Wollen wir nun zurück, und möchtest du sehen worum genau es geht?"

"Wird ja auch Zeit das wir endlich zu etwas relevanten kommen." grinste House.

Cameron nickte und berührte ihn wieder am Arm und der Ort des Schreckens verschwand statt tauchte vor ihnen eine Tür auf auf dieser stand. "Psychiatrische Abteilung."

"na toll, ein Ort schrecklicher als der Andere. ich dachte wir reisen endlich zurück, ich habe genug gesehen, Geist der Weihnacht." versuchte House zu scherzen und hoffte das er nicht durch diese Tür gehen musste.