Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 2

"Das ist eine Klasse Idee Marcella, das wäre der passende Ort und da haben die Tiere sehr viel Platz das ist sehr wichtig. Und das mit der Optik ist auch ein super Einwand der für dieses Gelände spricht. Aber auch die Nähe zu unserem japanischen Garten verleiht dem Ort einen neuen Glanz." freute sich da Akari sehr darüber und da stimmten ihr alle anderen in Montolivo voll zu.

"Ja, das ist toll. Wir wollten doch sowieso Volieren in den Japanischen garten stellen, das können wir dann alles gleich mit einplanen." sagte eins der Mädchen als sich ein fremder Mann der Gruppe in Montolivio näherte.
"Was ist den hier los? Ist das für diese Stadt normal, oder ein Empfangskomitee für mich?" fragte Yüsei, der von seiner Schwester ja schon einiges über diese Stadt wusste.

Akari sah zu ihm und rief laut seinen Namen und lief aufgeregt zu ihm hin. "Was machst du denn hier, Yüsei?" Auch Keiko freute sich sehr ihren ältesten Sohn wider zu sehen.

"Ich dachte ich bringe die Statuen lieber selber her." sagte Yüsei schmunzelnd und drückte seine kleine Schwester. "Und ich dachte es ist eine gute Möglichkeit, dich wieder zu sehen und Greg." sagte er und sah zur Leinwand. "Und den Rest unserer Familie.... Wow, das ist echt Wahnsionn was ihr hier macht."

"Hallo mein Junge, ich hoffe du wirst uns auch besuchen kommen." begrüßte ihn nun seine Mutter Keiko lächelnd. Akari seufzte schwer auf. "Zur Zeit ist Greg leider nicht sehr gesprächig."

"Natürlich mache ich das:" sagte Yüsei lächelnd und sah seine kleine Schwester dann fragend an. "Wieso? Was ist mit ihm.

"Hier gab es gestern einen schweren Anschlag auf Greg während des Chats. Ein Attentäter hat mehrfach auf ihn geschossen und er liegt im Krankenhaus." berichtete ihm Akari grob was passiert war.

Erschrocken sah Yüsei seine kleine Schwester an. "Ist mit dir alles in Ordnung?" war seine erste Angst, das sie etwas abbekommen haben könnte. "Und was ist mit Greg? Hat man den Attentäter erwischt?"

"Mit mir ist alles in Ordnung, mir geht es gut." beruhigte Akari da ihren Bruder. "Wir alle sind mit dem Schrecken davon gekommen, alle ausser Greg, er ist stabil soweit wir wissen. Aber noch steht es nicht fest ob er es über steht." "Akari hat das zweite Attentat verhindert, es waren zwei Attentäter." sagte nun Patrizia stolz zu Yüsei.

Dieser sah erst patrizia und dann seine Schwester groß an. "Es gab einen Zweiten Attentäter? Wie hast du das geschafft?" fragte er seine kleine Schwester, während Mary in Kanada meinte. "Ich denke wir sollten für heute Schluss machen. James wird wieder auf bleiben."

"Wir halten euch auf dem Laufenden." erklärte Giovanni, der Bürgermeister lächelnd und nickend den Menschen im fernen Kanada. "Nun, ist doch ganz einfach ich hab sie mit Aikido zur Strecke gebracht." schmunzelte Akari während sie Yüsei ansah, und sich fragte warum er nicht selbst darauf kam.

"Du warst schon immer die Musterschülerin von uns." schmunzelte Yüsei und verabschiedete sich von seinen Eltern, ehe der Chat geschlossen wurde.
"Willst du uns deinen Besuch vorstellen?" fragte Fabio Akari.

Akari nickte und stellte nun ihrer Clique stolz und voller Freude ihren großen Bruder Yüsei vor und stellte ihm umgekehrt die Gruppe vor.

"Wenn ihr Beiden kein Problem damit habt, euch ein Zimmer zu teilen, kann dein Bruder gerne bei uns wohnen so lange er hier ist." sagte Giovanni.

"Ich denke so lange Yüsei hier ist sollte Akari bei mir schlafen, ist sicher besser denke ich, dann kann Yüsei bei euch über achten Bürgermeister." erklärte Patrizia und sah fragend zu den Betroffenen.

"Das ist eine Super Idee." sagte Akari die sich darüber freute in ihr eine echte freundin gefunden zu haben, während der Bürgermeister nickte und sagte das das eine sehr gute Idee ist. Yüsei verstand jedoch kein Wort und sah die Mädchen fragend an. "Worum geht es den hier?"

"Nun, es geht darum wo du wohnen wirst so lange du hier bist. Du wohnst bei den Liccardis in meinem Zimmer, ich ziehe so lange zu Patrizia, wir wollen ja nicht in einem Zimmer schlafen wir beide." dabei sah Akari schmunzelnd ihren Bruder an, der sie da hoffentlich nicht falsch verstand.

"Ich dachte ich wohne in einem Hotel. Ich wollte dich ganz sicher nicht vertreiben." sagte ihr Bruder, während sich die meisten Leute schon aufgeteilt hatten.

" Mach dir darüber keine Gedanken Yüsei. Es ist so die beste Lösung, für alle, glaub mir." lächelte Akari ihren Bruder an.

"Das Angebot nehme ich dann gerne an." sagte Yüsei lächelnd und wand sich an Giovanni. "Sprechen sie englisch?" fragte er in perfektem englisch.

"Sicher, hier sprechen die meisten auch englisch, und ich als Bürgermeister sowieso, ist ja Pflicht und hat schon sehr oft uns weiter geholfen so wie jetzt." erklärte Giovanni, lächelnd und nickend nun zu Yüsei.

Yüsei atmete erleichtert auf. "Dann nehme ich ihr Angebot dankend an. Und ich bräuchte auch ihre Hilfe. Am Flughafen habe ich einiges an Statuen stehen, die wir irgendwie her bringen müssten."

Giovanni nickte ihm lächelnd zu und sagte dann folgendes. "Gut, dann sollten wir ein paar Leute nehmen und den Bus und zum Flughafen fahren und alles dort abholen."

"Und wir sollten zu den Anderen gehen. Wir müssen ja alles umplanen, wegen dem Tiergarten." sagte Akari zu Patrizia und hauchte ihrem Bruder dann einen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns Später.

"Ja, da hast du recht. Ich komme später mal bei euch vorbei und sehe mir an was ihr so geplant habt und wie weit ihr schon gekommen seid." sagte Yüsei schmunzelnd zu seiner kleinen Schwester zum Abschied.