Neue Welten Teil 5

"Sicher, wir wollen ja darauf achten auf den Umweltschutz, ich werde alles so erledigen wie du es eben vorgeschlagen hast Greg, das ist die beste Lösung, und du schläfst dich jetzt mal ordentlich aus." sagte nun Cameron zu ihrem Liebsten.

"Das ist die beste Idee die ich heute Abend gehört habe." grinste House und sah zu den Kleinkindern, welche diese Idee schon in die Tat umgesetzt hatten. Eng aneinander gekuschelt lagen sie auf dem Boden, hede ein Kuscheltier in der freien Hand.

"Wir sollten die kleinen besser ins Bett bringen." schmunzelten nun ihre Mütter und Väter. "Ich möchte wieder zu John, meinem Dad." sagte nun Alessia.

"Dann kannst du ja gleich mit kommen." sagte House und stand auf, nur um sich dann runter zu beugen und seine Verlobte zu küssen, und ihr gute Nacht zu sagen.

Alessia nickte, stand auf und kam dann auch mit House mit ins Raumschiff, wo er zum Schlafen ging und sie zu John.

"Ich denke er wacht bald auf." sagte Sabik zu Alessia, als sie herein kam. "Soll ich hier bleiben?"

"Nein,  du musst nicht hier bleiben und warten mit mir. Ich danke dir das du hier warst und aufgepasst hast auf ihn." sagte eine dankbare Alessia nun zu Sabik.

"Das habe ich gerne getan. Auf dem Nachtschrank steht ein Glas Wasser und eine Kleinigkeit zu essen für ihn." sagte er, ehe er sich verabschiedete.

"Danke sehr das ist sehr nett von dir." dankbar und mit einem lächeln verabschiedete sich auch Alessia von Sabik.

Kurze Zeit später öffnete John tatsächlich die Augen.....
"Blathe? Bist du.... sind wir...." erkannte er in der jungen Frau an seinem bett, seine Frau wieder, aus früheren Jahren.

"Nein, ich bin nicht Blythe. Aber ich bin trotzdem mit dir verwandt, sehr eng sogar, ich bin Mia." sagte nun Alessia voller Emotionen zu John.

"Mia....? Bist du es wirklich.... meine... Mia?" John House, den man früher als harten Marine Offizier kannte, fing zu weinen an. "Du lebst.... dir.... du musst mich hassen....."

"Ja, ich lebe, und ja ich habe dich lange Jahre gehasst das stimmt, nur weiß ich jetzt das du unschuldig bist und nicht kannst dafür, und unter Kontrolle der Greys gestanden hast." erklärte ihm nun seine Tochter Alessia.

"Ich hätte mehr kämpfen müssen, ich hätte es verhindern müssen, ich hätte stark sein müssen.... wie dein Bruder......" sagte John und hustete, den immerhin war er tot gewesen und auf Eis hatte man ihn buchstäblich auch gelegt gehabt.

Alessia gab ihm nun ein Glas Wasser in die Hände und sagte "Hier, trink einen Schluck. " und sagte außerdem. "Du warst sehr stark und hast diese Greys gut bekämpft, damit haben die nicht gerechnet und jetzt bist du endlich vollkommen befreit von diesen Wesen."

John tat was sie ihm sagte. "Und deine Mutter? Was ist mit Blathe?" fragte er schließlich.

"Die wird auch bald hier sein." sagte Alessia und erzählte ihm dann wo sie waren und von ihrer Familie in den letzten 40 Jahren.

Schließlich schlief John wieder ein und auch Alessia ging, wie alle anderen, schlafen.

House schlief die Nacht ruhig und ohne ein einziges mal auf zu wachen, was an der Übermüdung lag. Um so ausgeschlafener erwachte er am Morgen und sah neben sich, ob seine verlobte noch schlief, oder vielleicht schon auf war.

Diese war aber schon auf und war schon draußen bei den anderen beim Frühstücken.

"Habt ihr mir was über gelassen?" fragte House, betont gut gelaunt, als er raus kam. Doch wer ihn kannte sah das er etwas stärker humpelte, was für ihn Morgens ja beinahe normal war.

"Sicher, ist noch genug für dich übrig Greg." sagten ihm nun einige der Anwesenden während bei Asket, Selina, Alessia, Aeryn und Cameron wieder Gefühle der Trauer hoch kamen wegen House und seinem Bein, den Schmerzen.

House setzte sich und lächelte seine Verlobte aufmunternd an, eher er sich was zu essen nahm und sich den Kindern zu wand. "Und, wart ihr gestern fleißig gewesen?"

"Ja, wir waren gestern noch ganz voll doll fleißig gewesen, willst du sehen was wir alles gemacht haben?" wollten nun aufgeregte Kinder von ihrem Onkel Greg wissen.

"Na klar, was denkt ihr den. Immer her mit euren Entwürfen." sagte House schmunzelnd.

Die Kinder liefen los um alles zu holen was sie gestern Abend gemacht hatten um es ihrem Onkel Greg und auch allen anderen hier zu zeigen.