Auf den Spuren von Kolon! Teil 2

"Ein Aufschrei? Von hier, auf Kronos?" fragte Balin bei ihm verwundert nach.

House schüttelte den Kopf. "Das glaube ich nicht, das waren Tausende...... ich denke mehr als es nordische gibt....." House schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß nicht von wo, ich habe keine Ahnung." man konnte hören, wie verzweifelt er darüber war.

"Und von wo soll das sonst her kommen, es gibt doch nichts sonst im Weltall." war man sich da sicher von Seiten seiner Helfer da es ja nicht von Kronos zu kommen schien.

"Dessen währe ich nicht sich. Aber vielleicht bin ich auch einfach nur schon zu lange hier." überlegte House und stand wieder auf, jetzt wo es ihm wieder besser ging. "Vergessen wir es. Laßt uns sehen, was wir heute Nacht im All entdecken."

"Greg, bei dem anderen Stern da ist etwas ganz komisch, das hab ich noch nie gesehen." sagte nun Sydonia zu House die gerade durch das Teleskop den anderen Stern beobachtete.

"Laß mal sehen." sagte House und übernahm das Teleskop. "Verdammt, das wird einen zusammenprall geben." sagte er und krümpte sich im nächsten Moment zusammen. "Könnt ihr mir nicht auf sanftere Weise sagen wenn ich was tun soll?" rief er nach oben, ins Nichts."

"Was ist denn passiert, was ist da los Greg?" fragten ihn nun Sydonia und Balin.

"Ich denke ich muss mal kurz weg, diesen Zusammenstoß verhindert. Von Dort spüre ich diese Panik." sagte House und war auch schon verschwunden um kurz darauf auf diesem neuen Planeten auf zu tauchen.

Vor Ort auf dem Turm auf Kronos sahen Sydonia und Balin durch das Teleskop. Auf dem fremden Planeten sah man den Fremden sofort  ängstlich an und wollte flüchten.

House wollte sofort instinktiv die Hände heben und sie beruhigen, doch da sah er auch schon, das dafür keine Zeit mehr war. Auf diesen Ort kam eine Flutwelle zu, welche offenbar durch den Mond ausgelöst wurde, welcher mit dem Planeten zu kollidieren drohte.
Nun hob er zwar auch die Hände, aber im Versuch, die Welle auf zu halten, eben so den Mond, der ja alles auslöste.

Was ihm auch zum Erstaunen der Wesen gelang, den die Flutwelle ging zurück, ebenso wie die Erdstöße. Auch und das wunderte alle dieser Wesen zog sich auch der Mond zurück, er näherte sich dem Planeten nicht mehr sondern kehrte auf seine angestammte Umlaufbahn zurück.

House brauchte für diese Aktion all seine Kraft, wie schon bei dem Kometen, der die Erde bedroht hatte, sackte er schließlich in sich zusammen und verlor das Bewusstsein.

Vorsichtig näherten sich die Wesen nun House, fragten sich ob er tot ist. Woher er kam. Jemand ordnete an, ihn auf die Krankenstation zu bringen. Alles andere kümmerte sich um den Aufbau der zerstörten Gebiete.

Als House wieder zu sich kam, befand er sich auf der Krankenstation, welche an die Krankenhäuser der Erde erinnerte, nur sahen die Wände etwas sonderbar aus. Er fragte sich gerade woraus die Gebäude hier wohl waren, als jemand den Raum betrat.

"Wie geht es ihnen denn, ich habe mir große Sorgen gemacht um sie als sie Bewusstlos wurden, und wer sind sie, wo kommen sie her?." fragte ihn ein Wesen das sich ihm als Chandto vorstellte.

"Man nennt mich Kolon, aber mein richtiger Name ist Gregory House. Ich komme von der Erde, aus der Zukunft und wo bin ich hier genau? Und wer sind sie?" fragte House und versuchte sich auf zu richten. Mit ihrem Aussehen hatte er kein Problem, den er hatte noch nie jemanden nach Rang oder Aussehen beurteilt und hatte auch schon viele Völker kennen gelernt, auch das Volk der Malmooth, doch in der Zukunft lebten sie, wie die Nordischen auch, bei den Plejaden, auf dem Stern Caleano.

Chandto

Er schaffte es aber nicht und sie sah ihn nun traurig an. "Das wurde so angeordnet, weil sie Angst haben. Ich habe aber keine Angst." sagte Chandto zu House.

House rollte mit den Augen, konnte die Reaktion verstehen. Auf der Erde hätte man, bis vor kurzen, schlimmeres mit Alien getan und hier War er ja der Alien.
"Dan gibt es hier wenigstens einen mit Verstand. Ich bin nur hier her gekommen, um euren Planeten und Euch zu retten. Verrätst du mir deinen Namen?"

"Denn habe ich dir doch schon gesagt vorhin, aber ich kann das gerne nochmal tun, ich bin Chanto." stellte sich das Wesen nochmal vor bei House, war sie froh das er so verständnisvoll war und nicht rebellierte aber das wusste sie ja schon vorher sonst hätte er ja nicht ihre Welt gerettet.

"Chanto.... Haben sie schon das Heilmittel gegen die Zyklapoken entdeckt und haben sie schon ihren Sohn,?" Fragte der Diagnostiker

"Ich forsche noch daran, woher weißt du davon? Auch das mit meinem Sohn?" fragte ihn Chandto vollkommen verblüfft und fassungslos, denn das war ja nur wenigen ihrer Welt bekannt.

"Ich sagte ja, ich komme aus der Zukunft und da werden wir uns Wiedersehen, auch wenn du da um einiges älter sein wirst und dein Sohn schon ein wichtiger Mann. " sagte House und rief dann nach Elohim, welche auch sofort erschien. Sie lächelte ihn an und sagte dann, das sie wüsste was er wolle und das sie schon im Turm gewesen war und alle beruhigt hatte, weil er ja nicht zurück kam. Dann sah sie zu der Ärztin, lächelte und verabschiedete sich, ehe sie sich wieder in nichts auf löste.

Chanto war erschrocken als diese leuchtende Gestalt erschien die soviel Liebe und Güte ausstrahlte und auch noch auf ihn zu hören schien. Hatte er sie ja gerufen gehabt. Noch vollkommen benommen von dem ganzen eben fragte sie bei House nach. "Wer, was war das?"

"Das war Elohim, ein Erzengel. Sie arbeitet direkt für den Schöpfer des Universums, den unser Volk als Gott kennt." sagte House. "Und sie ist mir eine gute Freundin geworden."

"Was...? Willst du mich verkohlen oder was?" das war ja unglaublich, aber da es Chandto ja gesehen hatte musste es stimmen.