Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

"Ja, das Fernweh." lachte House, wobei das Lachen nicht nur in Gedanken war. "Ich muss los, es gibt gleich noch Abendessen, aber unsere Mission war erfolgreich und wir haben den Staatsoberhäupter der Uno auch Hilfe versprochen, um die Erde wirklich zu einem Ort zu machen, der sich uns anschließen kann."

"Freut mich zu hören alles andere könnt ihr morgen erzählen, guten Appetit und schlafe schön nachher." verabschiedete sich nun Cameron von ihrem Liebsten. "Und grüße die anderen von mir."

"Das mache ich und du Grüß bitte auch. Ich liebe dich und werde dich heute Nacht schrecklich vermissen." sagte House lächelnd.

"Das werde ich auch machen, ich vermisse dich auch schon jetzt, bis morgen dann." verabschiedete sich Cameron nun endgültig von ihrem Verlobten.

"Ist alles in Ordnung Schatz?" sprach Mary sie nun an, den sie konnte das Gespräch ja nicht hören, sah nur ihren Blick.

Cameron kam nun wieder zurück in die normale Realität. Trotzdem erschreckte sie sich etwas als ihre Mutter sie ansprach. "Oh, ach, es ist alles gut, grüße von Greg, wir haben gerade geredet miteinander er kommt morgen wieder sie übernachten auf der Erde."

"Das ist eine gute Idee. Müde soll man auch nicht mehr Raumschiffe steuern." lächelte ihre Mutter. "Du bleibst dann aber hier. Du musst nicht alleine zu hause schlafen."

"Ich bin doch nicht alleine zu Hause, das weißt du doch. Aber ich übernachte heute hier hab es Greg versprochen." nickte Cameron ihrer Mutter zu.

"Hope ist doch bei greg." sagte ihre Mutter, die nicht wusste was sie meinte, den die babys zählte sie in diesem Fall noch nicht.

"Ja, Hope ist bei Greg, das stimmt. Aber Aeryn und Sonara leben doch bei uns das weißt du doch." erklärte Cameron ihrer Mutter das sie auch so nicht dort alleine wäre.

"Ich dachte sie währen bei Asket, sie war ja heute Vormittag auch noch da. Deshalb habe ich nicht daran gedacht." sagte ihre Mutter. "Aber die Mädchen können natürlich auch her kommen, wir haben ja genug Platz hier."

"Stimmt ich frage sie mal vielleicht sind die ja auch bei Asket und ihrer Familie wie du ja schon vermutet hast Mutter." sagte Cameron nun zu ihrer Mutter Mary und fragte nun Aeryn in Gedanken wo sie war und ob sie auch auf dem Hof übernachten wollten heute.

`Dürfen wir im Stall übernachten? Im Stroh?´ fragte das Mädchen sofort, in Gedanken, zurück.

"Warum nicht wenn ihr das denn wollt könnt ihr das gerne machen ich sage dann meiner Familie bescheid das sie das dann wissen Aeryn." gab ihr lächelnd Cameron in Gedanken zurück und sagte dann ihrer Mutter was sie eben mit Aeryn in Gedanken besprochen hatte.

"Ich lege den Mädchen Decken auf den Heuboden und einen Picknickkorb stelle ich ihnen auch hin, falls sie Nachts Hunger oder Durst bekommen." sagte Mary lächelnd.

"Das ist nett von dir Mama und denke bitte auch an Zack, der kommt doch auch mit." lächelte Cameron dankbar und gab ihrer Mutter einen Kuss.

"Das mache ich. Wie verkraftet er es eigentlich, das die Kaninchen nun nicht mehr bei ihm wohnen?" fragte ihre Mutter, während sie zur Scheune gingen.

"Ganz gut soweit, er sieht sie ja jeden Tag wenn er sie besuchen geht wenn Schule ist sind sie ja zusammen dann." gab Cameron ihrer Mutter nun zur Antwort was sie wusste darüber.

"Das ist eine gute Lösung, wie mit Hopes Familie." sagte Mary und öffnete den Schrank im Stall, in dem, seid dem großen Besuch aus Montolivo damals, jede menge Decken und Kissen verstaut waren. "Wir freuen uns das sie sich hier so wohl fühlen. Mittlerweile sind sie wirklich überall dabei."

"Ja, was wunderbar ist, wie die Twinkies auch ich bin froh das es jetzt alles so ist wie es gekommen ist und bin vollkommen glücklich." gestand ihrer Mutter nun Cameron und strahlte sie an.

"Ja, ganz besonders du kannst froh sein, das sich alles zum guten gewendet hat. Gerade auch wegen Greg.... fäßt du mal mit an?" fragte sie dann lächelnd.

"Oh ja und und wie ich das bin aber nicht nur wegen Greg sondern allgemein wie alles gekommen wie es kam, ich wollte es nicht mehr anders haben." entgegnete Cameron, nickte und half dann ihrer Mutter und faßte mit an.

"Ich denke gerade unsere Ältesten Mitbürger, die so mache Kriege mit erleben mussten, hätten sich so ein Paradies wie wir es hier haben, nie träumen lassen." sagte Mary lächelnd.

"Ja, das glaube ich dir und Greg kämpft dafür das es auch auf der Erde so kommen wird, sie zu einem Paradies werden wird. Und wir alle und die Völker im Universum müssen dafür Sorgen das unser aller Welten ihre Schönheit und Paradiese bleiben, das ist ein Erbe für zukünftige Generationen." erklärte Cameron lächelnd und auch nickend ihrer Mutter.

Mary schmunzelte, während sie die Decken und Kissen für die Mädchen bereit legten. "Ja, jemand der den Teufel besiegt und die Höllenbewohner zum guten verleiten kann, der schafft es sicher auch die erde zu einem friedlichen Ort zu machen." sagte sie und sah sich um. "Laß uns den Picknickkorb fertig machen."