Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

"Wollen wir es hoffen, es wäre ihm und der Erde zu wünschen." fand auch Cameron. "Ja, lass ihn uns fertig machen." gab sie ihrer Mutter recht und dann machten sie sich ans Werk gemeinsam.

"Was wollt ihr fertig machen?" ertönte da Aeryns Stimme, vor dem Stall.

Mary und Cameron erschreckten sich leicht. Sie lächelten dann aber und sagten zu ihnen was sie vorhatten. Und jetzt da sie ja schon da waren könnten sie sich selbst was zusammenstellen. Zack hingegen begrüßte beide in dem er ihnen auf die Schultern sprang.

Aeryn nickte. "kommst du mit zack?" fragte sie lächelnd ihr Haustier, welcher ja schon immer seinen eigenen Kopf hatte, aber wie Aeryns Bruder, auch selten widerstehen konnte, wenn es um Essen ging.

Da konnte er nicht widerstehen und sprang nun wieder zurück auf die Schulter von Aeryn, was die anderen alle schmunzeln ließ. "Dachte ich mir doch wenn es ums Essen geht, kann er nicht widerstehen." sagte nun Aeryn.

"Er könnte mit Greg verwandt sein." lachte ihre Freundin.
"Ja wen haben wir den da zu Besuch?" fragte George von der Tür her, den er wollte gerade nach seiner Frau und Tochter sehen.

"Aeryn und Sonara werden mit Zack in der Scheune übernachten mein Schatz." lächelte nun Mary ihren Mann George an.

"Aber ihr kommt doch vorher noch mit rein, oder? Wir können noch etwas spielen." hoffte George, für den die Mädchen wie Enkelinnen waren.

"Da können wir natürlich überhaupt nicht nein sagen, aber wir schlafen trotzdem draußen." gaben ihm die Mädchen lächelnd zur Antwort.

"Ja, das verstehe ich. Als ich in eurem Alter war.... irdischem Alter, habe ich das auch gerne gemacht. Natürlich hatten wir damals nicht die selben Dinge wie ihr heute, gerade deshalb finde ich es gut, wenn ihr das dennoch gerne macht." sagte George

"Wir mögen das gerne und jetzt seid wir hier leben bei euch auf Mimas haben wir endlich die Gelegenheit dazu es zu machen." strahlten ihn die Mädchen an und nickten George zu.

"Was habt ihr den früher gemacht, in eurer Freizeit." fragte George interessiert und auch die Anderen waren gespannt, während sie die Küche erreichten.

"Wir haben Logik und Wissensspiele gemacht und uns der Wissenschaft und sonstigem gewidmet." erzählten sie nun George und denen die zuhörten und es interessierte.

"Ihr habt nie einfach nur gespielt, um Spaß zu haben. Nie herum gealbert?" fragte Mary nun ungläubig.

"Das ist doch normal. Zumindest bei uns." erzählten nun die beiden Mädchen. "Normalerweise sind wir nur Beobachter. Aber seid wir mit euch zusammen sind, hat sich das geändert."

"Hoffentlich zum besseren." sagte George. "Immer nur lernen, das kann doch nicht gut sein."

"Wir wollen hier auch nicht mehr weg, hier ist unsere neue Heimat, Mimas." nickten beide Mädchen waren sich da einig, vielleicht mal Reisen hin und wieder das war drin und möglich aber hier war ihre Ruhestätte, die Heimat.

Die Erwachsenen lächelten. "Wir sind froh das ihr es so seht und lieben es auch, unser Mimas." sagte Mary und klappte den Korb zu. "Ich denke jetzt habt ihr alles für die Nacht. Dann können wir ja jetzt etwas Spaß haben." grinste George.

"Ja, wir haben alles und es steht dem Spaß haben nun nichts mehr im Wege." fanden die Mädchen und nickten den Erwachsenen schmunzelnd zu.

"Darf man mit Spaß haben?" fragte in diesem Augenblick die 14 Jährige Saki, von der Tür her.

"Hallo Saki, aber klar doch komme rein." nickten ihr die anderen alle zu.

"Ich war bei den Rivas, aber die meisten schlafen schon." stellte das Mädchen fest, als sie rein kam.

"Ja, die sind ja noch klein die Welpen und müssen schon schlafen um die Zeit, Hope schläft auch schon." nickte und berichtete ihr lächelnd Cameron und bot Saki einen Platz an.

"Dann sind sie auch hier?" fragte Saki und wunderte sich, da sie weder Hope, noch House oder seine Väter gesehen hatte.

"Nein, die sind noch auf der Erde kommen aber morgen wieder zurück." wurde nun Saki von Cameron erklärt und alles was sonst damit zu tun hatte und sie erfahren hatte von House.