Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

"hat er nicht. Ohne dich währe alles anders gekommen." sagte Asket. "Wir können dir gerne mal bei Gelegenheit, alternative gegenwarten zeigen, wie es sich wahrscheinlich alles entwickelt hätte." bot sie dann an.

"Das ist nett von dir Asket, aber ich brauche das nicht, danke." lehnte nun Cameron dankend und lächelnd bei Asket und den Nordischen ab.

"Feigling." grinste House. "Aber du hast recht, so ein Blick in eine Welt in der man nicht war ist schrecklich." sagte er.

"Ich bin kein Feigling, ich muss es mir nur nicht geben. Habe alles was ich mir wünsche und das muss nicht gestört werden." fand Cameron, die das mit fester Stimme und ernst wieder gab.

"Bei dem zweiten teil stimme ich dir zu." lächelte House und legte den Arm um sie. "Und wenn unsere Babys da sind, dann ist es perfekt."

"Das ist richtig, dann ist alles perfekt, da hast du recht. " nickte nun Cameron und strahlte ihren Liebsten dabei an.

"Habt ihr eigentlich schon namen für die beiden?" fragte Blathe die Zwei.

Beide nickten sich lächelnd zu, doch Cameron antwortete dann Blythe und auch den anderen. "Ja, sie werden Feedora und Dinalo heißen."

"Das sind wirklich schöne Namen. Wie seid ihr darauf gekommen?" fragte Blathe während House die Hand auf camerons Bauch legte und lächelnd meinte. "Und den beiden gefallen sie auch."

"Wir haben ihn gemeinsam mit unseren Kindern ausgesucht so lange bis ihnen die Namen gefielen." erklärte nun Cameron es Blythe und den anderen wie es abgelaufen war bei ihnen und nickte lächelnd House zu.

"Ihr seid zu beneiden. So im Kontakt mit euren noch nicht geborenen Babys zu stehen ist wirklich toll." sagte Alessia.

"Ja, wir genießen es auch sehr diesen Kontakt mit unseren Kindern." nickte ihr Cameron lächelnd zu, für die bisher alles wie im Bilderbuch verlief.

"Ich hoffe nur sie melden sich auch früh genug wenn sie da raus wollen. Sie könnten ja schonmal einen tag vorher bescheid geben:" scherzte House.

"Das kann gut sein, da ist vieles möglich ihr habt ja die Anhänger und die Verbindung da solltet ihr früh bescheid bekommen wann es soweit ist." gaben ihm da da die Nordischen zur Antwort lachend.

"Ach dafür habt ihr also die Anhänger geschaffen:" schmunzelte House, als die kutschen am Hof hielten. "Aber das ist wirklich beruhigend zu wissen."

Die Nordischen schüttelten mit ihrem Kopf. "Wir sagten ja schon das es nicht normal ist, diese starke Verbindung mit den Babys Das kommt ja von den besonderen Kräften von Greg. Aber es sind ja alle mit den Anhängern verbunden und daher ist es normal das wir alle rechtzeitig alarmiert werden."

"Stimmt, sie zeigen wirklich alles an. sogar die Stärke meiner Schmerzen.... das ist manchmal beängstigend, wirklich. Die Anhänger scheinen manchmal mehr zu wissen als wir." sagte House, während sie alle noch auf dem Hof standen, den einige von ihnen wollten gleich nach haus gehen.

Es gab denen einen Stich ins Herz die ihn liebten und das sehr nahe ging. "Eines Tages werden wir was gegen die Schmerzen finden um dir da zu helfen, aber du hast mit allem recht mein Junge." erklärte ihm nun Asket und strich ihm sanft nach Cameron über die Wange der das auch weh tat und sehr nahe ging.

"Yap, irgendwann.... wie sieht es aus, wollen wir hier noch länger rum stehen? Dann sollten wir tische und Stühle raus holen." versuchte er sofort wieder ab zu lenken.

"Wollen wir das machen oder möchtet ihr schon nach Hause gehen?" fragte Mary nun in die Runde, erstens wegen House der ablenken wollte und sie wusste es wäre besser das zu machen und zweitens wäre das ganz schnell machbar.

"Wir könnten noch hier auf die Kinder warten, ja." sagte Alessia und auch die anderen waren von der Idee begeistert.

"Sehr gut dann helft mir mal Stühle und Tische herbei zu holen bitte." wand sich nun George an die Männer, während sich Mary an die Frauen wand wegen Speiß und Trank.

"Und Superhelden warten hier, bis alles da ist." scherzte House und setzte sich auf eine Beeteinfassung.

"Du kannst auch mit helfen, auch Superhelden können Stühle tragen." erklärte ihm nun Wilson schmunzelnd.

"Aber sie müssen sich auch mal ausruhen. Ihr gönnt mir ja nie Ruhe." grinste House, rieb dabei aber das Bein.