Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

"In einer halben Stunde ich kann euch also noch euer Zimmer zeigen und dann musst du los." erklärte ihm lächelnd Sayali die sich schon freute Zeit mit Kirke und Hope zu verbringen.

"Danke, das ist perfekt. Habt ihr die Puppenstube rein gestellt?" fragte house, während sie sich auf den Weg machten

"Das habe ich gemacht nachdem du angekündigt hast mit Begleitung zu kommen." dabei sah Sayali lächelnd zu Kirke und Hope während sie zu dem Zimmer gingen.

"Na was sagst du dazu Kirke, du bekommst dein eigenes Zimmer in meinem Zimmer, wie Hope." sagte House lächelnd zu dem Twinkiemädchen, während sie mit dem Fahrstuhl hoch, ins oberste Stockwerk fuhren.

"Ganz voll doll stark findet ich das." freute sich da Kirke sichtlich und auch Hope die dazu fröhlich bellte.

Sayali lächelte die Kleine an. "Das ist auch ein ganz besonderes Zimmer. Greg hat es damals selber gebaut und alles ist voll Funktionstüchtig, sogar die Dusche funktioniert."

"Für wenn hat das Onkel Greg gebautet?" wollte nun Kirke von Sayali wissen.

"Das hat er damals für mich gebaut, dem ersten Mädchen das er hier gerettet hat." sagte die junge Frau lächelnd und öffnete die Tür zu dem Zimmer.

"Aber das ist doch ganz doll dein Zimmer dann." sagte nun Kirke. "Da kannten wir doch nicht voll doll schlaften." fand sie jedenfalls denn es gehörte ja ihr.  Auch Hope sah es so und bellte dazu.

"Ich war nur die erste die es hatte. Dieses Zimmer war immer für alle Mädchen gedacht, viele Jahre und jetzt bist du dran." sagte die junge Frau jedoch lächelnd und Zwinkerte ihr zu. "Und wenn du wieder zu hause bist, kann ich doch auch noch damit spielen."

"Dann passtet es voll doll ja dann." fand Kirke und nickte ihr zu.

"Okay, ihr Zwei könnt ja spielen, aber vergesst Hope nicht, sie wird schon Eifersüchtig." scherzte House und stellte Kirkes Gepäck auf die kleine Puppencouch.

Hope bellte nun zur Bestätigung . "Wir vergessen die Hope voll doll nicht, gar nie nicht." erklärte ihm nun Kirke entrüstet. Sie nickte dann aber dankend House zu.

"Wenn ihr weg gehen solltet, sagt mir bitte bescheid." sagte House zu Sayali und sah dann nochmal zu Hope und Kirke. "Und ihr seid brav, sonst kann ich euch nie wieder mit nehmen."

"Ich werde es dich wissen lassen sollten wir weg gehen wollen." nickte ihm lächelnd Sayali zu. "Wir sind ganz voll doll brav, versprochten." sagte Kirke zu ihm und Hope bellte dazu.

"Okay, dann viel Spaß. Ich weiß noch nicht wie lange es dauert." sagte House und winkte noch einmal, ehe er das zimmer verließ, um zum Konferenzraum zu gehen.

Man erwartete ihn da schon und er wurde von Kumar, dem Leiter des hiesigen Gefängnisses begrüßt. "Hallo Kolon, ich bin Kumar und bin froh sie hier begrüßen zu dürfen, folgen sie mir bitte zu den anderen."

House erwiderte die Begrüßung und folgte ihm. "Sind die Betroffenen Gefangenen auch dabei?" fragte er.

"So hat man es mir erzählt das sie alle dabei sind, jawohl." erklärte ihm nun Kumar während sie zu den anderen gingen.

"Dann können wir es ja sicher schnell klären." sagte House und als sie den Raum betraten, blieb er ungläubig stehen. "Das ist nicht den Ihr ernst, oder? Wie haben sie das gerecht fertigt, das sie eine ganze Familie zum Mond schicken wollen?" fragte er, den an dem Tisch saß eine ganze Familie und die Kinder wirkten verängstigt und so als ob sie schon länger irgendwo eingesperrt waren.

"Ich bin hier nur der Leiter dieser Einrichtung, ich habe nichts damit zu tun wer hier her geschickt wurde, da bin ich die falsche Person die sie angreifen und ich war selbst schockiert und sauer wie sie." rechtfertigte sich nun Kumar und man konnte sehen das er so dachte wie House auch.

House wand sich ihm zu. "Sie meine ich doch nicht, ich meine die, die diese Leute her geschickt haben." sagte er und sah dann wieder zu dem Tisch. "Hat ihnen schon jemand was zu essen und trinken angeboten? und die Kleinen sehen aus als ob sie dringend ein bad und Schlaf brauchen."

Kumar der Leiter der Einrichtung verstand das er nicht gemeint war und nickte nun.
Die Kinder klammerten sich sofort an ihre Eltern. Die Frau sagte zu ihm. "Wir werden nicht weg gehen. Wir werden nicht zu lassen das sie meinen Mann auf den Mond schießen. Er hat nichts verbrochen."

House hob abwährend die Hände. "Wir haben nicht vor ihren Mann irgendwo hin zu schicken. Deshalb bin ich ja hier." sagte er, doch offenbar kannten diese Leute ihn noch nicht. Er wand sich wieder an Kumar. "Besorgen sie bitte was zu essen und zu trinken und machen sie dann eine Suite fertig. Wir werden dann dort weiter reden, dann können die Kinder sich ausruhen und trotzdem bei ihren Eltern sein."

Die Familie war nun sehr erleichtert und auch dankbar das zu hören. "Ich werde mich darum kümmern Kolon." sagte Kumar nickend und lächelnd und verschwand dann.