Auf den Spuren von Kolon- Teil 7

House folgte ihm, gab aber Namira und Sheran, via Telepathie bescheid, den sicher war sicher.
"Wo gehen wir hin?" fragte er Lycon während dessen.

"In unseren Kontrollraum von dort können wir mit den anderen in Verbindung treten." gab ihm Lycon zur Antwort und ging vor und bat ihn ihm zu folgen.

House folgte ihm und sah sich dann interessiert um.
"Das meiste hier sieht aus wie von der Erde. Viel war wohl wirklich nicht über von eurem Schiff. Es muss für euch erschreckend gewesen sein."

"Es war ein wahrer Alptraum zu wissen das wir niemals wieder unsere Heimat erreichen würden ließ uns schier verzweifeln." dabei konnte man die Trauer und das tiefe Heimweh dieses Wesens heraus hören und auch spüren.

House nickte. "Das wird sich bald ändern. Wir werden euch schon irgendwie zurück bringen." versprach er und wartete das der Chat geöffnet wurde.

"Danke" sagte nun Lycon kurz "Ich werde es versuchen." und dann ging auch schon der Chat auf.

Erschrocken sahen ihn Drei Auruma an und wechselten schnell zu ihrer Menschlichen gestallt. "Was ist passiert.... wer sind sie.?" taten sie unwissend, den sie konnten doch nicht ihr Tarnung auf geben. Gegen eine menschliche Armee würden sie nicht mit halten können.

"Es ist ok, meine Freunde. Ihr könnt eure wahre Gestalt ruhig zeigen." sagte Lycon lächelnd zu seinen Kameraden. Weiter erklärte er ihnen dann. "Der Mann an meiner Seite, das ist Kolon, er will uns dabei helfen in unsere Heimat zurück zu kommen, und das nicht erst in einigen Jahrzehnten."

Die Männer nahmen wieder ihre normale Gestallt an. "Was soll das heißen? Wer ist er, er ist keiner von euren Menschen." fragten sie skeptisch.
House rollte mit den Augen. "Wir menschen gehören niemanden, nur uns selber." stellte er fest. "Und bevor wir das ganze nochmal Durchkauen müssen. Wir sind Lebewesen die ihre Freiheit brauchen, Liebe und alles andere, eben so wie unsere Tiere. Wir haben Gefühle, wie jeder, auch ihr und ihr wollt schließlich auch nicht versklavt werden."

Die Drei sahen ihn nun schockiert an. Zum einen weil es noch nie ein Mensch gewagt hat, so mit ihnen zu reden. Zum anderen über das was er sagte, klang das doch für sie wie Mythos. Lycon schließlich sagte zu ihnen. "Es ist wirklich so, Kolon hat uns gezeigt, das sogar die Tiere schreckliche Angst haben vor uns."

"Kolon? Der ist eine Legende." stellten die Männer fest, doch in ihren Stimmen schwang schon etwas Zweifel, den wer außer so eine Legendengestallt würde es wagen, so mit ihnen zu reden?

"Nein, ist er nicht, draussen sind zwei Nordische, Verwandte von ihm. Er ist Kolon er hat einen Schutzschild um das ganze Land gelegt das kann nur eine Person im Universum von der ich bisher hörte." sprach Lycon zu seinen Kameraden.

"Wieso will er dein Land beschützen? Droht euch Gefahr?" fragte man nun, den noch war ja nicht klar was passiert war.

Lycon erzählte ihnen nun alles was passiert war, und zeigte nun seinen Kameraden draussen die Tiere ie gierig tranken und futterten.

House hatte eben so zugehört wie die anderen und nickte schließlich. "Wir werden euch helfen nach hause zu kommen, aber dafür müsst ihr sofort den Menschen ihre Freiheit wieder geben und her kommen. Ich kümmere mich darum das die Menschen in ihren Ländern alles bekommen was sie brauchen, um neu an zu fangen, ohne Unterdrückung."

Diese nickten, gaben dann dem Volk bescheid damit House sich um alles kümmern konnte und erklärten sie machten sich auf den Weg zu ihnen. "Ihr tut das richtige, denn nur so haben wir eine Chance, eine reale Chance bald wieder zu Hause zu sein."

House nickte zu Lycons Worten. "Ihr muss noch wissen, wo die Orte sind, die Länder die ihr Unterdrückt habt, damit wir schnell helfen können und danach kümmern wir uns um euer Problem." versprach er.

Die drei Aurumer erklärten es nun House wo es war damit schnell geholfen werden konnte. Auch verstanden sie mittlerweile was sie falsch gemacht hatten und es nun besser war zu vertrauen, in ihn, in Kolon.

House nickte. "Okay, ich werde euch jetzt alleine lassen mit den anderen nordischen. Es ist noch ein Schiff da. Wenn ihr was brauchen solltet, auch wegen der Tiere, sagt ihnen bescheid." sagte er und meldete sich via Teleparthie bei seinen verwandten. "Ich habe den Aurumern unsere Hilfe versprochen. Es gibt noch 3 Länder, um die ich mich jetzt kümmern muss. ich melde mich wieder bei euch.

Die Aurumer bedankten sich bei ihm. Namira und Sheran sagten zu ihm telepathisch. "Wir kommen hier klar. Sage bitte Bescheid wenn du Hilfe brauchst."

House nickte ihnen von weitem zu und verschwand dann, vor aller Augen, aus dem land und tauchte kurz darauf in der neuen Stadt auf, wo auf dem Marktplatz noch immer alle anwesend wahren. Die Kinder tobten und spielten, als würde sie Angst haben, aus einem Traum erwachen zu können und dann währe alles vorbei, während die Eltern überall redeten, darüber wie es weiter gehen soll, mit ihrem Land, oder dieser Stadt.
"Bara, Katsu." rief er nach den beiden.

"Ja, wir sind hier Greg, was gibt es denn wir dachten du bist beschäftigt?" wunderten sich Bara und Katsu liefen aber trotzdem auf ihn zu.

"Das bin ich auch." sagte er und sah sich um. "Hier scheinen sich alle mittlerweile sicher zu fühlen, oder?" fragte er aber erst einmal.

"Ja, aber haben auch Angst aus einem Traum zu erwachen. Aber deshalb bist du doch nicht hier und möchtest mit uns reden. Was gibt es denn und wie können wir dir helfen?" fragten beide ob und wie sie ihn unterstützen können.

House nickte. "Ich habe erfahren das es noch 3 Länder wie eure gibt. Die Machthaber dort, haben schon gepackt, nachdem sie gehört haben, was bei euch passiert ist. Jetzt brauch ich einige Leute die mir helfen den Menschen dort klar zu machen, das alles gut ist und wir müssen auch bei ihnen einiges an Hilfsgütern verteilen. Die Lieferungen dort hin sind schon organisiert."