Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

"Natürlich hast du das du alter Schwerenöter.", dies sagte Cameron nicht abwertend sondern unglaublich zärtlich wobei sie House direkt lächelnd in die Augen sah.

"So, du hältst mich also für alt." tat House beleidig, wobei er jedoch grinste.

"Aber sicher tue ich für sehr alt.", kam es provozierend und schlagfertig von Cameron aber es war gespielt.

"Du stehst also auf alte Säcke? Dir ist klar das das viele für Pervers halten werden?" grinste ihr Freund.

"Warum ist das pervers die Gefühle müssen stimmen da spielt das Alter keine Rolle.", erklärte Cameron aber lächelte ihren Schatz liebevoll an.

"Ich sage ja nicht das es pervers ist, das sagen Andere." sagte House schnell und grinste schief. "Wollten wir nicht ins Bad?"

Cameron lachte und ging ins Bad um Wasser ein zu lassen. Kurze Zeit später holte sie ihren Freund und so genossen die beiden ihr gemeinsames Bad das mit sehr viel Liebe und Zärtlichkeit ein her ging.

Einige Zeit später, nachdem sie gefrüstückt hatten, machten sich Die Ärzte auf den Weg zu Francesca.

Cameron war schon froh das sie endlich da hin gehen konnten denn sie wollte sich noch für das Kleid auf dem Fest bedanken.

"Hey, schön sie zu sehen." begrüßte die junge Designerin die Besucher.

"Ich freue mich schon die ganze Zeit her zu kommen. Hätten sie denn jetzt Zeit ansonsten kommen wir später nochmal.", sagte Cameron und lächelte Francesca zu.

"Für sie habe ich immer zeit. Einen Moment bitte noch, ich sage nur meinem Vater bescheid." sagte Francesca und ging zu eben Diesem rüber, um ihm bescheid zu sagen, das sie in den Keller gehen würde.

"Ist gut mein Schatz ich werde dann hier oben warten und aufpassen auf das Geschäft.", sagte ihr Vater lächelte seine Tochter an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Danke Dad." sagte Diese und eilte dann zurück zu ihren Besuchern. "Ich hoffe sie sind nicht zu enttäuscht von meinen Werken. Ich mache es ja nur als Hobby, zumindest bisher."

"Nein warum sollte ich das denn sein Francesca das Kleid das ich am Fest trug war einzigartig und ich bin sicher das es ihre anderen Werke auch sind.", sagte Cameron nun lächelnd und bewundernd.

"Warten wir es ab." sagte Francesca lächelnd und ging mit den beiden in den keller. "Sehen sie sich ruhig um, vielleicht gefällt ihnen ja wirklich etwas." sagte sie hoffnungsvoll, während House sich offenbar interessiert anfing um zu sehen.

Als Cameron die Werke war sie sprachlos, so was tolles hatte sie noch nie gesehen. "Ihre Werke sind wirklich etwas besonderes und alles ist einzigartig sie sind eine große Designerin Francesca.", in Camerons Gesicht und in ihrer Gestik war sie absolut verzückt.

Während dessen fing House an, die Stücke zu Fotografieren. "Danke für das Kompliment." sagte Francesca und errötete leicht, als sie sah was House tat und ihn etwas irritiert beobachtete. "Was tut er den da?"

"Nun sie haben die Werke geschaffen Francesca und ich gebe das Kompliment zurück.", erklärte Cameron und sah dann zu House. "Ich weiß es nicht aber er wird es sicher bald erklären Francesca."

"Macht er sowas den öfter?" fragte Francesca. "Also nicht unbedingt mit Kleidern, aber allgemein, Dinge die offenbar keinen Sinn ergeben. Ist das normal bei Männern in der USA?"

"Mein Greg ist anders als andere Männer er sieht um die Ecke und seine Auffassungsgabe ist einzigartig warten wir ab was er uns dann gleich sagen wird.", lächelnd und mit dem Kopf nickend sah Cameron ihr Gegenüber Francesca an.

"Sie scheinen sehr glücklich zu sein." seufzte die junge Frau. "Sie sind richtig zu beneiden."

"Ich bin mehr als glücklich Francesca und sie werden das auch sein in nächster Zeit da bin ich mir sehr sicher.", lächelte Cameron die junge Frau aufmunternd an.

"Vielleicht irgendwann, aber in nächster Zeit wohl eher nicht." sagte die junge Frau lächelnd, als House wieder zu ihnen kam. "Und, hast du was gefunden was dir gefällt?" fragte er seine Freundin.

Cameron nickte ihn lächelnd an. "Ja, hier gefällt mir alles Greg. Warum hast du denn die Werke fotografiert?", wollte sie von ihrem Schatz nun wissen.