Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft! Teil 2

"Ich habe sie einem Bekannten geschickt." sagte House und nickte. "Und hast du vor was zu kaufen?" fragte er, während Francesca die Beiden irritiert an sah.

"Moment mal was für einen Bekannten denn nun schon wieder?", und sah auch irritiert zu ihrem Freund und nickte ihm auch zu.

"Wieso so verwundert. sagtest du nicht erst gestern, das es dich nicht mehr wundert, wen ich alles kenne?" fragte House grinsend.

"Ja da hast du recht langsam wundert mich gar nichts mehr bei dir. Wer ist denn der Bekannte dürfen wir beide das erfahren?", fragend sahen beide Damen nun zu House.

"Jules Chevallier." sagte House und sah die Frauen grinsend an, gespannt wie sie nun reagieren würden.

Beide Damen sahen House nun mit großen Augen an und konnten nicht fassen was sie da hörten. "Du kennst Jules Chewallier?, fragend und mit offenem und sah Cameron zu House so wie auch Francesca.

"Yap und wenn ihm gefällt was er sieht, wird er mir ewig Dankbar sein. Er sucht immer gute Designer." stellte House trocken fest.

"Und meinen sie das ich gut genug für Jules Chewallier bin Dr.House?", wollte Francesca interessiert wissen während Cameron anmerkte. "Da bin ich mir sicher ihre Arbeiten sind echt klasse und er wäre dumm das nicht anzuerkennen."

"Ich habe von Mode null Ahnung, aber ich vertraue Allison." sagte House ehrlich und sah zu eben Dieser. "Du hast noch nicht gesagt, ob du noch was kaufen willst Schatz."

"Ja ich möchte am liebsten alles kaufen aber ich entscheide mich für das Schwarze Kleid hier.", sagte Cameron und zeigte nun auf das Kleid.

"Du solltest alle nehmen. Sollte Jules Interesse haben, werden sie bald eine gute Investition sein." grinste House.

"Nein Greg dafür haben wir kein Platz wenn wir weiter Reisen demnächst und was Jules Chewallier angeht glaub mir der springt so oder so an.", gab Cameron nun schmunzelnd zur Auskunft.

"Wir können die Kleider nach hause schicken, wie die Andenken, dafür gibt es die post und was Chevallier angeht, es geht nicht darum, ob er anspringt, sondern darum das diese Ersten Kleider bald ein Vermögen wert sein könnten, wenn er es tut und du sie jetzt noch günstig bekommen kannst." grinste House.

"Nun wenn Chewallier sich meldet bekommen sie die Kleider umsonst.", lachte Francesca auch Scherzes halber.

Wie auf Kommando klingelte House Handy. "Für sie." sagte er und hielt Francesca das Handy hin, wobei er zu Cameron sah. "Ich denke du hast bald neue Kleider im Schrank."

Aufgeregt und leicht zitternd nahm Francesca den Anruf entgegen von dem großen Designer. "Hier ist Francesca Bronte was kann ich für sie tun?"

"Miss Bronte, gehe ich recht in der Annahme das sie die Schöpferin dieser bezaubernden Kleider sind, deren Bilder mir mein Freund vor ein paar Minuten geschickt hat?" fragte Chevallier.

"Ja das sind meine Werke und ich bin überrascht das unser großer Held sie kennt und sie sich für mich interessieren.", sagte Francesca noch immer recht fassungslos.

"Ich interessiere mich für ihre Arbeit, ich bin verheiratet." scherzte Chevallier und wurde stutzig. "Und Helden kenne ich auch nicht."

"Oh verzeihen sie das können sie ja nicht wissen, unser großer Held ist ihr Freund Dr.House und das interessieren war auf meine Arbeit bezogen.", sagte Francesca nun entschuldigend aber auch eingeschüchtert.

"House? Ein Held? Irgendwie klingt das nicht nach dem Gregory House den ich kenne, aber davon können sie mir gerne mehr erzählen, wenn sie hier sind. Ein Jet holt sie morgen früh um 9 Uhr, in Olbia ab. Packen sie das Rote kleid, mit dem Kragen und noch 3 bis 4 andere Kleider ein." sagte Chevallier.

Francesca war noch immer vollkommen überrascht und perplex und fing nun zu stottern an. " Morgen früh schon ich ....werde kommen und gleich packen."

"Dann sehen wir uns Morgen Abend. Geben sie mir noch mal House." sagte Chevallier.

"Ja werde ich machen bis morgen dann ich freue mich schon sehr darauf.", sagte Francesca und gab das Handy House zurück. "Ihr Freund möchte nochmal sie sprechen."

House rollte mit den Augen, nahm das Handy und fragte. "Was willst du jetzt noch?" wobei er sich wieder von den Frauen entfernte.

"Haben sie das gehört Allison? Haben sie.... ich soll schon morgen früh.... mit einem Jet... er schickt einen Jet, nach Olbia.... ohje, ohje, was nehme ich da nur mit?" Francesca war vollkommen durch den Wind.