Alle Wege führen nach Montolivo!(Teil2)

"Ich glaube nicht Greg, sie dachte bestimmt nicht das es so schlimm ist sonst hätte sie sicher was gesagt zu dir, mach dir bitte keine Vorwürfe.", sagte Antonio sanft zu seinem Sohn.

"Du kennst Allison nicht. Sie stellt immer alle anderen über sich, und ich bereite ihr nur Sorgen. Aber das werde ich ändern, ich werde meine Therapie weiter machen und den ganzen Mist hinter mir lassen......" House öffnete die Augen, welche nun vollkommen gerötet waren. "Ich habe ihr heute einen Ring gekauft." sagte er leise.

"Das ist gut, das du das alles hinter dir lassen möchtest und die Therapie weiter machen willst. Ich bin auch hier für dich da wenn du mich lässt.", erklärte Antonio nun nickend aber auch mit sanfter fester Stimme. "Du hast ihr einen Ring gekauft, heute? Das ist doch wunderbar sie ist bald wieder gesund und dann kannst du sie fragen mein Junge."

House nickte leicht. "Sie hat mir vorhin, beim Essen erzählt, das sie Kinder möchte." sagte er leicht lächelnd. "Den Ring hatte ich aber schon vorher gekauft."

"Ja das ist doch was schönes, Kinder setzen einem Glück die Krone auf das kannst du mir glauben. Und ihr beide wärt großartige Eltern von denen ein Kind sehr viel Lernen könnte.", sagte Antonio nun mit fester überzeugter Stimme zu dem Diagnostiker, seinem Sohn.

House lachte bitter auf. "Vor einigen Wochen hätte ich dich dafür noch für verrückt erklärt, aber heute. Ich könnte es besser machen als John, viel besser, mit Allisons Hilfe und...." Er wand den Blick ab, in Richtung Fenster, wo so viele Menschen draußen standen, die er erst jetzt wahr nahm. Doch zum Glück waren die Scheiben von außen nicht durchsichtig. "..... ich würde meine Kinder lieben, wie es normal ist."

"Ja da habe ich gar keinen Zweifel du hast einem Kind so viel zu geben und es kann sich glücklich schätzen dich als Vater zu haben.", sagte Antonio voller Stolz zu seinem Sohn während die anderen nun langsam und leise näher kamen.

"Ich hatte schon Zweifel." sagte House, den die Angst, das er wie John werden könnte, hatte ihn lange blockiert. Doch dann bemerkte er die Anderen und sah auf. "Was ist passiert?" fragte er sofort aufgeregt, den außer Remy, waren sie ja alle da.

"Nichts ist passiert, wir dachten nur das jemand bei Allison bleiben sollte das ist alles.", sagte Alessia und lächelte ihren Bruder nun an und nickte.

House nickte sofort. "Ich gehe zu ihr und irgend jemand sollte mit der Meute da draußen reden." sagte er und stand etwas Schwerfällig auf.

Antonio sah auch raus nickte und sah dann in die Runde. "Ja das sollten wir, ich denke die neue Ärztin und entweder du Anna oder Alessia sollten raus gehen zu den Leuten und erzählen was hier passiert ist das sie sich alle ein Bild machen können was hier geschehen ist."

"Ich schicke Remy her." sagte House und machte sich auf den Weg in Richtung Aufwachraum, während Anna nickte. "Ich mache es." sagte sie ruhig.

Alessia nickte Anna zu und setzte sich zu ihrem Vater. Remy hingegen kontrolierte noch einmal die Geräte an die Cameron angeschlossen war als House herein kam in den Aufwachraum.

"Wie geht es ihr?" fragte House sofort und setzte sich auf das bett, gegenüber seiner Freundin, welche noch schmaler als normaler weise schon, aus sah.

"Nun sie ist noch nicht über den Berg das weißt du Greg, wir müssen diese Nacht abwarten wenn sie weiter stabil bleibt bis morgen früh denke ich ist sie über den Berg.", erklärte Remy ihrem Freund dem Diagnostiker.

House nickte. "Ich werde bei ihr bleiben. Du musst noch der Meute da draußen Entwarnung geben." sagte House.

"Ist gut aber ich werde heute Nacht auch hier in der Klinik bleiben falls du mich brauchst.", sagte Remy und nickte lächelnd bevor sie sich dann entfernte.

"Du musst nicht hier bleiben. Die Liccardis wohnen doch gleich um die Ecke." sagte House.

Remy nickte dachte aber bei sich das sie noch bleiben wird was sie ihm aber nicht würde und ging zu den anderen.

"Sind sie bereit, sich den Menschen zu stellen?" fragte Sergio, als sie zu ihnen kam und Anna fügte hinzu: "Ich werde mit ihnen da raus gehen.

"Ja ich bin bereit, muss mich ja ihnen stellen bin ja hier die neue Ärztin und so lernen die Menschen hier mich auch kennen.", dankbar nickte Remy auch Anna zu und dann sah sie nochmal in die Runde.

"Soll ich auch mit kommen?" fragte Sergio sie.

"Das ist eine sehr gute Idee und würde mich sehr freuen, sie sollten auch noch bitte wenn es geht nach Shaila sehen.", dabei lächelte Remy den jungen Tierarzt an.

"Ich werde nach ihr sehen, sobald wir hier fertig sind." sagte Sergio und lächelte sie an. "Sind hier Tiere eigentlich streng verboten?"

"Ja leider, es ist eine Klinik und hier wird auch operiert wie sie miterlebt haben. Aber sie dürfen gerne allein kommen. Shaila ist bei den Liccardis in guten Händen und jetzt lasst uns endlich raus gehen.", erklärte Remy denn sonst würde das nichts mehr werden.