Schnitzeljagd rund um die Welt!

Die Kleine sah sie groß an. "Gibt es den da? Einen Zauber das der Trollkönig mir nichts tun kann?" fragte sie sofort. "Der war doch letzte Nacht in meinem Zimmer, aber Mami sagt, der war nur ein Traum."

"Ja, ich das ist auch so, dann kann dir der böse Trollkönig nichts mehr tun.", gab Cameron dem Kind nun zur Antwort.

"Dann brauch ich ganz doll so ein Schutzding." sagte das Mädchen sofort und sah Cameron beinahe schon flehend an. "ich haabe auch für dich und Onkel Greg ein Zauberspray gekauft, Onkel Greg kennt den Zauberspruch dafür.... aber das schützt nur im Zimmer.

"Cameron schmunzelte und bedankte sich bei dem Kind für das Spray und sagte zu ihr. "Wollen wir uns denn nun ein Amulett aussuchen für dich, Georgina?"

Georgina nickte und hatte auch ganz schnell eins gefunden, welches eigentlich nichts war, was kleine Mädchen hätten haben wollen. Das Amulett hatte nichts Buntes oder glizerndess an sich. "Das da möchte ich haben.... geht das?" fragte sie Cameron. Amulett

Cameron wunderte sich zwar etwas das sie gerade dieses haben wollte aber da sie nichts dagegen hatte und es ja für das Kind war nickte sie und lächelte. "Aber sicher doch, ich werde es für dich kaufen Gergina.", und machte dann sofort was sie gesagt hatte und kaufte es.

Mit strahlenden Augen nahm Georgina das Amulett entgegen. "Daaaaaaaaaaaanke Tante Allison." rief sie und fiel ihr um den Hals. "Das ist ein echtes Elfenamulett, siehst du.... mit dem Baum und der Zauberschrieft." glaubte sie.

Cameron erwiderte die Umarmung nur all zu gerne. Sie lächelte die kleine an. "Ja, jetzt verstehe warum du das haben wolltest. Wir sollten jetzt zu den anderen gehen die warten schon auf uns."

Georgina nickte eifrig und lief auch schon los. "Mami, guck mal, ein Zauberamulett.... machst du mir das um?" rief sie schon von weitem.

"Das ist aber hübsch.", sagte Alessia, ihre Mutter und half dann ihrer kleinen Tochter lächelnd. Cameron ging lächelnd zu ihrem Liebsten und flüsterte ihm leise ins Ohr. "Sie hält es für ein Elfenamulett."

"Und du nicht?" fragte Dieser schmunzelnd sah sie dann aber etwas ernster an. "Hat sie Angst vor dem Trollkönig?"

Cameron nickte und sagte zu ihrem Verlobten. "Georgina erzählte mir das er in ihrem Zimmer gewesen ist."

"John war in ihrem Zimmer?" House sah sie ungläubig an. "Das kann ich mir nicht vorstellen."

"Ich eigentlich auch nicht. Alessia hielt es wohl für einen Traum.", sagte Cameron und lächelte House an.

"Ich hätte ihr nicht erzählen sollen, was hinter den Geschichten von Grummel und Glimmer steckt." gab House sich die Schuld.

"Es ist für sie wichtig das du es ihr erzählt hast Greg. ", erklärte ihm eine kopfschüttelnde Cameron die in dem Moment die Limosine erreichten wo auch schon die beiden Mädchen auf sie warteten.

"Ich hoffe das du recht hast." sagte House und nickte leicht, als die Mädchen auf die Gruppe zu kam. "Was habt ihr den jetzt noch vor?" fragte Sabrina.

"Wie wäre es wenn wir zu diesem Museumsschloß fahren, was meint ihr dazu?", dabei sah Robert fragend in die Runde.

"Du meinst Schloss Schönhausen?" fragte Markus und nickte. "Da wollten wir ja schon lange mal hin und nachdem was uns Greg erzählt hat..... was denkt ihr?"

Die anderen nickten alle, denn sie waren alle damit einverstanden. "Gut, dann lasst uns einsteigen und dahin fahren.", sagte Sandra nun und lächelte in die Runde.

"Ich habe da schon übernachtet, wie ihr ja wisst, ich würde erst einmal zu Pastor Kramer fahren und danach nochmal zu euch ins Museum kommen." sagte House, während sie ein stiegen

Markus nickte House dankbar zu. "Dann machen wir es so und setzen sie bei Pastor Kramer ab, und wir anderen fahren dann zum Schloss Schönhausen weiter und werden sie da später treffen."

House nickte und sie machten sich auf dem Weg. Natürlich zeigte Georgina den großen Mädchen gleich stolz ihre Kette und berichtete, was sie alles gemacht hatten. Beim Pastorat hielt die Limousine schließlich und House stieg aus. Er war gespannt, wie der Pastor sich womöglich verändert hatte. Immerhin war er nicht mehr der Jüngste.

"Warte Greg, ich werde dich begleiten und bei dir bleiben.", rief Cameron lächelte den anderen zu und stieg nun ebenfalls aus.

"Ich wollte dich nicht mit noch mehr Kirchenleuten quälen, aber ich bin froh das du mit kommst:" House lächelte seine Verlobte. "Ich bin nicht einmal sicher, ob er sich überhaupt noch an mich erinnert, oder überhaupt erkennt. Es sind ja schon einige Jahre vergangen und damals war ich noch jung und Gesund."