Auf den Spuren von Kolon - Teil 5

"Sie haben sich schon angefreundet, geteiltes Leid ist halbes Leid, sind zwei freundliche und friedvolle Rassen." gab man nun House wieder zur Antwort. "Wird vielleicht schwer sie zu trennen wieder." schmunzelte Wilson.

House grinste. "Aber wer sagt den das sie sich in ihre alten Völker aufteilen müssen. Sie können ja auch 2 geteilte Planeten haben, nur überfüllen sollten sie ihn nicht."

"Daran haben wir noch gar nicht gedacht, das werden wir mit den Trull und den Kokirala bereden und es denen überlassen was die wollen und entscheiden." nickten ihm alle nun sprachlos aber begeistert zu.

House nickte. "Wir können Morgen Vormittag mal hin, dann können wir darüber reden. Nach Carsin will ich ja erst nachmittags. Da fällt mir ein, wie sieht es mit Waisen aus. Gibt es Kinder die niemanden haben?"

"Es gibt ein paar Weisen auf beiden Seiten aber nicht so viele Greg." erklärte man nun House was schon mal keine schlechte Nachricht war.

"Dann sollten wir auch abklären, ob sie sich selber um die Waisen kümmern können, oder ob wir sie mit nehmen, in das Waisenhaus. Es war ja dafür gedacht, das es Waisen vieler Rassen aufnehmen soll, den es ist ja groß genug." sagte House.

"Wenn du bei ihnen bist kannst du es ja abklären morgen früh." sagte nun Cuddy zu ihm und die anderen stimmten ihr da voll zu.

"kommt niemand mit?" fragte House, weil es eben so klang als ob er alleine reisen würde. "ich dachte es gibt noch so viel zu tun."

"Natürlich kommen wir auch mit, aber du möchtest mit ihnen ja reden und einiges klären." sagten nun alle zu House und lächelten ihm nun zu.

"Stimmt, aber ihr könnt gerne mit reden:" sagte House schmunzelnd, doch dann wurde er wieder ernst. "ich denke das das alles auf Luzifer zurück zu führen ist."

Geschockt sahen nun alle House an. "Luzifer? Wie kommst du jetzt darauf das er für die Katastrophen verantwortlich ist Greg?" fragte für alle nun Cameron.

"Weil ich seine Monster gesehen habe. Auf allen Drei Planeten waren sie und das kann kein zufall sein." sagte er nun, den sie sollten alle vorbereitet sein, sollte wieder etwas passieren. "Die Föderation wusste von meinem Verdacht, deshalb konnte so schnell reagiert werden."

"Deshalb hast du die Planeten erschaffen, und Carsin vorbereitet mit uns?"" fragte Asket ihn nun. "Und das wir mit der Föderation schnell helfen konnten war gut, da hast du wieder mit geholfen viele Leben zu retten." war man beeindruckt von allen Seiten.

"Ja, deshalb haben wir sicherheitshalber alles vorbereitet. ich hoffe das Luzifer langsam kapiert, das er uns nicht klein bekommt." seufzte House.

"Das wird er nicht, niemals." stimmte man da von allen Seiten House zu. "Nur wieviele Unschuldige müssen noch darunter leiden bis er es kapiert? Ich fürchte der wird nie aufgeben." vermutete nun Wilson.

"Das denke ich auch, den er hat nicht wirklich was zu verlieren, er ist unsterblich und für ihn zählt nur Gewalt und Hass und die Alleinherrschaft. Solche Personen geben leider nie auf."

"Das wissen wir nicht, möglich ist es aber doch das er etwas zu verlieren hat." wollte man da auch House Mut machen, auch wenn alle wie er dachten.

"Das kann man nur hoffen, aber so viel ich weiß gibt es ihn schon so lange wie es das Universum gibt. Es ist wohl wie mit Yin und Yang, das eine kann ohne das Andere nicht. Aber wir sind gewarnt und werden ihm auch das nächste mal dazwischen gehen." sagte House kämpferisch

"Genauso ist es wohl und das andere werden wir noch raus finden wird die Zeit zeigen." gaben ihm da alle recht.

"Will noch jemand den letzten nachtisch?" beendete House das Thema und deutet auf die Schale.

"Nein, die ist für dich, die darfst du haben mein Junge." sagte nun Asket lächelnd zu ihrem Sohn und reichte sie ihm rüber.

"Danke, ihr kennt mich zu gut. Aber zu meiner Verteidigung, ich verbrauche auch verdammt viele Kalorien, alleine durch das Humpeln schon." sagte er grinsend und nahm sich die Schüssel.

Sofort sahen alle betrübt drein war das ja schlimm, für alle doch dann sagte Wilson. "Du Verbraucher viele Kalorien, richtig, bei den vielen Heldentaten ja auch kein Wunder."

"Stimmt, du gibst mir noch mehr ausreden fürs Essen, du bist echt ein Freund." scherzte House. "Willst du was abhaben?"

"Ja, ich bin ein Freund, dein bester." grinste Wilson nun und schüttelte mit seinem Kopf. "Nein, ist alles für dich."