Alle Wege führen nach Montolivo!(Teil2)

"Sie sollten wirklich keine Kinder bekommen Cuddy, wenn sie nicht einmal an die Existenz von Elfen glauben." stellte House in diesem Moment trocken fest und sah zu Georg. "Sie glaubt anscheinend auch nicht an Gott." sagte er und zwinkerte ihr dabei zu, da er ja so auch den Kids aus der Schule eine *Falle* gestellt hatte.

"Ich werde bald ein Kind haben und glaube sehr wohl an Gott mein lieber House.", grinste nun Cuddy und war nun auf seine Reaktion gespannt.

House grinste und setzte sich wieder zu Georgina. "Und sie glauben jetzt, das mich das überrascht? Sie sollten mich besser kennen Cuddy." stellte er fest. "Sie haben sich längst verraten."

Jetzt war Cuddy die House verblüfft ansah aber auch andere in Vancouver Island. "Wie... woher was..womit denn sollte ich mich verraten haben?"

"Sie legen andauernd ihre Hand schützend auf ihren Bauch und ihre Körperhaltung hat sich auch verändert, eben so wie ihre Kleidung. Sie versuchen die ersten Anzeichen zu verbergen. Wahrscheinlich haben sie Angst das noch etwas passiert, weshalb sie es bisher noch keinem gesagt haben." erklärte House und grinste wieder leicht. "Außerdem wusste ich ja das sie es schon länger versuchen, immerhin war ich es, der ihnen die Hormonspritzen verabreicht hat." erinnerte er sie.

Das hast du gemacht House, aber davon wusste ich gar nichts.", stellte nun Wilson fest während Cuddy nickte und lächelte. "Stimmt ihnen kann so schnell nichts und niemand was vormachen"

"Ich habe dich doch gewarnt, als sie mit dir ausgehen wollte, das sie nur....." House wählte seine Worte mit bedacht, da ja Georgina anwesend war. ".... deine Gene will. Du wolltest mir ja nicht glauben und das Andere ging dich nichts an." sagte er, den er hatte damals Cuddy versprochen, das er nichts verraten würde und an solche Versprechen hielt er sich Grundsätzlich.

"Erinnere mich nur nicht daran House.", gab nun Wilson mürrisch von sich während Cuddy sich bedankte. "Danke das sie nichts verraten haben." "Hey ich kann gar nichts verstehen", beschwerte sich nun wieder Georgina.

House nickte Cuddy kurz zu und grinste das Mädchen dann an. Er hatte vergessen das sie ja sowieso nichts verstehen konnte, wenn er mit Cuddy und Wilson sprach, da sie ja nur italienisch konnte. "Cuddy ist schwanger, sie hat sich gewundert das ich das weiß und Wilson ist beleidigt das ich ihm nie gesagt habe, das ich weiß das Cuddy ein Kind will." erklärte er in Kurzform und stellte dann seinen Vater vor. "Der da hinten rechts ist übrigens Henry, der von dem ich dir eben erzählt habe, der ehemalige Blinde." erzählte er dann Antonio.

"Freut mich das mein Sohn ihnen helfen konnte.", sagte Antonio und nickte Henry freundlich zu während Georgina ungeduldig wurde und aber auch nickte. "Wann gibt es denn zu Essen Mama, ich hab Hunger.", immerhin wartete auf sie ein Happy Meal.

"Wir gehen gleich in die Küche Spatz." sagte Alessia lächelnd zu ihrer Tochter, während Henry sagte, das er House auch sehr dankbar war, für alles was er getan hatte. Letzterer stellte fest, das sie jawohl das Kind gehört hatten und sie sich wieder melden würden, aber jetzt Schluss währe mit reden.

Georgina eilte voran in die Küche und rief dann ihrem Onkel nach. "Ich hab bei der Oma extra Happy Meal für uns beide bestellt Onkel Greg."

"Gib es zu, du wolltest nur noch mehr Puppen." grinste House.

"Nein, das stimmt nicht Oma hat gefragt und da du das auch gerne isst hat sie das auch für mich geholt."", verteidigte sich nun Georgina während Antonio sagte. "Für dich haben wir ein Auto genommen mein Junge wir haben auch mehr als ein Happy Meal gekauft."

"Cool, dann können wir ein Rennen fahren. Ich bin ein Meister im Improvisierten Strecken Bau." grinste House und sah dann zu seiner Nichte. "Und du musst dringend lernen, nicht alles so ernst zu nehmen junge Dame, das verdirbt eine nur den Spaß am leben."

Antonio lachte und stimmte zu. So konnten sie ein Stück Kindheit von House zurück bekommen fand er. "Oh ja ich will auch mitspielen wenn genug Autos vorhanden sind.", warf Georgina nun ein das andere hatte sie wieder vergessen oder verdrängt weil sie merkte das es ihr Onkel nicht ernst meinte.

Selina lachte. "Es sind genug Autos da, keine Angst Prinzessin." stellte sie fest und wand sich an Cameron. "Und was machen wir nach dem essen?"

Georgina freute sich sehr. "Oh das ist ja klasse." Und Cameron lächelte Selina an. "Wir könnten uns unterhalten bei einer Tasse Kaffee ich muss mich ja noch schonen, was meinen Sie?"

"Das ist eine sehr gute Idee und wir sollten langsam DU sagen, immerhin sind wir bald miteinander verwandt, irgendwie." lächelte Selina, während sie zu essen an fingen.

"Ja irgendwie stimmt das ja auch. Also ich bin Allison.", stellte sich Cameron nun selbst vor und dann fingen alle zu essen an.

"Und ich bin Selina." sagte Diese lächelnd und reichte Cameron die Hand.
Nach dem essen machten es sich die Damen gemütlich während die Männer, mit Georgina spielten, was das Kind in vollen Zügen genoss. Schließlich war es Zeit für sie, ins bett zu gehen und wie besprochen, war es an House ihr eine Gute Nacht Geschichte zu erzählen.

Während Selina und Antonio nach Hause gingen schlich sich Cameron nun dem Kinderzimmer an. Sie wollte Mäuschen spielen bei der Gute-Nacht-Geschichte ihres Verlobten.

House wartete, bis das Mädchen gebetet hatte und es sich im bett bequem gemacht hatte. "Und jetzt erzählst du mir eine Geschichte." stellte er sich etwas dumm.

"Aber Onkel Greg, du wolltest doch mir eine gute Nacht Geschichte erzählen. Weißt du das denn nicht mehr?", fragend sah Georgina ihren Onkel an. Cameron an der Tür zum Kinderzimmer musste schmunzeln verhielt sich aber ruhig.

"Stimmt, jetzt wo du das sagst. Hmmm, da muss ich mal überlegen.... wie währe eine Geschichte mit Wilden Monstern." neckte er sie ein wenig weiter.