Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

Die Kinder waren stolz das ihm die Geschenke so gut gefallen hatten und sie sagten zu ihm. "Du kannst auch in einem Buch malen.", das machten sie ja auch und holten sich ihr Malbuch heraus.

"Das macht ihr besser zu hause." sagte Alessia sofort und Marcella fügte hinzu. "Onkel Greg braucht noch viel Ruhe."

"Ihr könnt ihm ja ein Bild malen im Hotel und es ihm morgen mitbringen Kinder, wie wäre das?", fragend sah dabei Cameron in die Runde.

"Au fein, ich male ganz viele." rief Georgina und auch Marcel nahm sich ebenfalls Dieses vor. "Aber dazu müssen wir jetzt wirklich los." sagte Selina und nahm die Kinder bei der Hand, den sie ging davon aus, das Cameron sich sicher noch in Ruhe verabschieden wollte.

So wurde es dann auch gemacht erst verabschiedeten sich alle von House bis nur noch Cameron bei ihm im Zimmer war und es eine zärtliche, romantische und herzliche Verabschiedung wurde die beide sehr genossen aber leider musste Cameron doch kurze Zeit später gehen und traf sich dann unten mit den anderen.

House hatte ihr versprochen,seinen Psychiater an zu rufen, um mit ihm über eine Familientherapie zu reden, was er auch sofort in die tat umsetzte.

Der Psychiater erkannte die Nummer von House welcher sich mit dem Handy meldete und er begrüßte ihn freudig und fragte ihn dann wie es ihm denn so geht.

"Ich habe meiner Familie erzählt, was John getan hat.... genug damit sie die Wahrheit alleine erkennen konnten und natürlich kommen sie damit alle nicht klar." sagte House.

"Ihre Familie sollte nicht versuchen damit alleine klar zu kommen. Das würde ihnen nur schaden so wie es ihnen geschadet hat all die vielen Jahre House.", sagte der Psychologe nun seinem Patienten ruhig.

"Ich weiß, deshalb rufe ich ja an. Sie sind alle hier, in Berlin und werden eine weile mit uns mit reisen." sagte House nachdenklich. "Sie kennen mich und sie wissen mehr über mich, als jeder andere. Würden sie sich bereit erklären, zu einer Art Familientherapie aus der Ferne?"

"Wenn sie alle zusammen sind und das auch noch eine Zeit lang dann wäre das sicher die beste Lösung, ja ich bin damit einverstanden House.", erklärte der Psychologe der das ja indirekt selbst vorgeschlagen hatte.

House nickte. "Okay und was ist mit George? Sie ist erst 7 und was ich noch nicht erzählt habe ist, das sie gestern Vormittag entführt wurde. Körperlich hat sie es gut überstanden, aber seelisch sieht es anders aus. Zumal ich bei ihrer Rettung verletzt wurde und gerade im Krankenhaus liege." platzte er direkt heraus.

"Wie geht es ihnen denn House?", fragte der Psychologe nun bevor er weiter sprach. "Ich denke das Kind sollte auch an der Familientherapie teilnehmen aber auch dringend eine Einzeltherapie bekommen."

"Mir geht es soweit gut, in ein paar Tagen komme ich hier raus." sagte House und nickte, auch wen er das nicht sehen konnte. "Sie kennen nicht rein zufällig einen Psychater der italienisch spricht und mit uns mit reisen würde, oder?" fragte er, wobei er an George dachte.

"Bei mir in der Praxis arbeitet seid Wochen eine ehemalige Studentin. Sie hat noch keine eigene Praxis und hilft mir daher bei meinen Patienten.", sagte der Psychologe nun als ihm noch was einfiel. "Sie kann auch italienisch, ihre Eltern kommen aus Italien."

"Und sie vertrauen ihr in dieser Sache?" fragte House nach.

"Ja, das tue ich, sie ist die beste Studentin die ich jemals hatte, sie ist sehr liebevoll auch zu Kindern und sie sucht dringend was neues, einen Job und eine Praxis.", dabei seufzte der Psychologe denn das tat ihm auch sehr weh, weil sie so einzigartig war.

"Okay, wir werden es versuchen." sagte House. "Und was den Job angeht, der festen Arbeitsstelle, wie flexibel währe sie..... falls wir zufrieden sind?"

"Sie werden ganz sicher zufrieden sein House. Auch wird sie sich sicher sehr über den Job freuen, das weiß ich ganz sicher. Warum fragen sie mich das denn House?", das konnte der Psychologe nicht so ganz verstehen.

"Wir bauen in Motolivo doch eine Klinik auf, ich habe ihnen doch davon erzählt." sagte House. "Womöglich währe dort eine Stelle für sie zu haben."

"Stimmt das haben sie erzählt das sie da in Montolivo so einiges in die Wege geleitet haben. Ich denke das würde sie bestimmt freuen wenn sie dort arbeiten könnte da ihre Eltern und Großeltern ja auch wieder in Italien leben.", erzählte der Psychologe nun schmunzelnd was ja House nicht sehen konnte.

"Okay, dann ist das abgemacht, aber sie sollten der jungen Frau nichts sagen, ehe wir uns nicht entschieden haben." überlegte der Diagnostiker und gähnte. "Wann schicken sie uns die junge Frau? Und wie heißt sie eigentlich? Es muss sie ja jemand vom Flughafen abholen."

"Sie heißt Dr. Angela Mancinelli, sie sollten sich jetzt etwas ausruhen House. ich werde mit ihr reden wenn sie gleich zur Arbeit kommt und ihnen Bescheid geben was sie gesagt hat und wann sie kommen wird.", sagte der Psychologe nun zu House und verabschiedete sich dann von seinem Patienten.

"Ja, danke und sagen sie ihr das ich ihr die Reise bezahle, auch die Hotels." sagte House

"Ja, danke ich werde es machen Gute Nacht House.", dann legte der Psychologe auf und wartete auf Angela.