Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

"OMI....OPI...." rief Georgina überrascht und erfreut aus, als sie ihre Großeltern erblickte.

"Prinzessin, wir haben dich ja so vermisst.", riefen beide Großeltern im Chor und breiteten ihre Arme aus.

"Ich hab euch auch vermisst." rief die Kleine und versuchte beide gleichzeitig zu umarmen. "Wir waren im Zoo." erklärte Marcel den anderen während dessen.

Cameron lächelte die Kinder liebevoll an und fragte dann den kleinen Marcel. "Wo sind denn deine Eltern, und die Mama von Georgina Marcel?"

"Die streiten noch mit der Schwester die sagt das die nicht rein kommen dürfen." sagte Marcel grinsend und Georgina ergänzte. "Wir sind einfach hinter der durch gegangen."

Cameron ging vor die Tür um mit der Schwester zu reden. Die Kinder wendeten sich House zu schließlich wollten ihm ja Geschenke mitbringen.

"Wie war es den im Zoo? Habt ihr Fotos für mich gemacht?" fragte House die Kinder.

Die Kinder kletterten kurzerhand auf das Bett, Marcel auf der linken Seite und Georgina auf der anderen Seite so das auch Selina die auch da saß die Kabelei ja zur Seite halten konnte. "Wir haben alles fotografiert.", sagte Marcel nickend und Georgina ergänzte. "Das ist ganz doll viel Onkel Greg."

"Na gut das ich viel Zeit habe." schmunzelte House und legte die Arme um die Kinder, so das sie sich an ihn lehnen konnten.
"Seid vorsichtig Kinder, euer Onkel Greg ist auch am Bauch verletzt." mahnte Antonio.

"Ja, das sind wir ganz vorsichtig Opi.", nickte Georgina und strahlte ihren Opa an während sie sich wie ihr kleiner Freund Marcel an House ankuschelte.

"Dann zeigt mal eure Bilder." sagte House zu den Kindern und genoss diese Situation nicht weniger als die Kleiner.

Auf dem Flur sah Alessia zu Cameron. "Allison, was ist mit Greg, warum dürfen wir nicht zu ihm?" fragte sie und Marcella fügte hinzu: "Die Schwester will uns nicht durch lassen."

Cameron lächelte und Alessia an und nickte ihr zu. "Doch, doch es geht im soweit gut Alessia." Dann wandte sie sich an die Schwester und fragte sie freundlich und höflich. "Warum dürfen denn unsere Freunde und die Schwester meines Verlobten nicht zu ihm?"

Die Schwester sah Cameron verunsichert an, wusste sie doch, das der Chefarzt in ihr eine fähige Kollegin sah und sie hier auch einiges zu sagen hatte, seid sie da war. "Der Patient wurde doch erst gestern operiert und brauch noch Ruhe." sagte sie unsicher.

Cameron lächelte und nickte und sagte dann weiter freundlich und höflich zu der Schwester. "Sie haben sicher recht mit dem was sie sagen, nur bei Diesem Patienten ist es wichtig das er Menschen um sich hat die er liebt."

Die Schwester nickte leicht. "Okay, aber ich werde dennoch nochmal mit dem Chef reden." sagte sie entschuldigend, den sicher war ja sicher.

"Ja, das sollten sie auch machen, da rate ich ihnen sogar dazu und ich bin damit vollkommen einverstanden.", erklärte Cameron der Schwester freundlich und lächelnd das sie das absolut richtig fand.

"Dürfen wir dann jetzt zu ihm?" fragte Alessia

"Ihr müsst noch etwas warten, die Schwester fragt erst noch beim Chefarzt nach ob das in Ordnung ist, dann könnt ihr zu ihm.", sagte Cameron den Freunden zur Erklärung und wie es weiter gehen würde während die Schwester nickte und sich entfernte.

Alessia nickte. "Wie geht es Mom und Dad?" fragte sie, da sie ja noch warten mussten. "Ich hatte George nichts gesagt, sie hat sich sicher gefreut."

"Es geht ihnen gut, und Georgina ist ihnen gleich um den Hals gefallen.", erklärte Cameron lächelnd als die Schwester wiederkam und ihr okay gab und die Freunde dann zusammen das Zimmer betraten.

"Alessia." Selina nahm ihre Tochter in den Arm, als sie das Zimmer betraten und auch House sah auf, lächelte dabei jedoch seine verlobte an. "Sie mal Schatz, die Kinder haben jede menge Bilder gemacht."

Während sich die Erwachsenen unterhielten ging Cameron zu ihrem Verlobten und die Kinder zeigten ihnen im Schnelldurchlauf die Fotos und erzählten ihnen all die tollen Dinge die sie heute erlebt hatten.

Sie blieben noch eine ganze Weile da, bis Alessia schließlich sagte: "Wolltet ihr Greg nicht noch was geben, bevor wir los müssen? ihr habt doch extra für ihn eingekauft." erinnerte sie die kinder an die Bücher die sie besorgt hatten.

Die Kinder nickten eifrig. "Oh ja stimmt, das haben wir ja ganz vergessen.", und holten sich dann bei ihren Müttern die Geschenke.

House freute sich ehrlich über die Mitbringsel, nicht wegen dem Materiellen Wert, er hatte ja selber genug Geld, doch er hatte mittlerweile den Sentimentalen Wert eines Geschenkes zu schätzen gelernt und die Kinder haben genau überlegt, was ihm gefallen könnte und das machte ihm Freude. "Das sind wirklich echt tolle Bücher und das Notizbuchset dazu ist wirklich praktisch, wenn ich aus den Büchern was lernen möchte." bedanke er sich und lobte dabei auch die Kinder.