Die Architekten des neuen Montolivo!

Paolo sprang nun auf wobei er erschrocken reagierte. "Was ist mit ihnen?" fragte er. "Warum haben sie das nicht gleich gesagt?" dabei nahm er seine Jacke um sofort und gleich los zu eilen.

"Beruhigen sie sich.2 sagte Stacy die sofort abwährend die Hände hob. "Es geht Beiden zur Zeit noch gut und sie sind bei Greg im Krankenhaus, und somit in Sicherheit. Das wovon ich rede ist eine Gefahr die es in Zukunft geben könnte, aber sie können sie davor beschützen. Dazu sollten sie sich aber erst einmal beruhigen und auch ruhig bleiben."

Da die beiden bei Dr.House und im Krankenhaus und in Sicherheit waren beruhigte sich Paolo nun wirklich und fragte daher. "Welche Gefahr? Und wie kann ich sie denn da beschützen? " das er es wollte, daran bestand überhaupt kein Zweifel.

Stacy atmete erleichtert auf. Zum einen, weil er sich nun beruhigt hatte und zum anderen, weil sie sich offenbar nicht in ihm getäuscht hatte. "Das werden ihnen Shane und Greg sagen, aber es ist nicht leicht zu verkraften, was sie ihnen sagen wollen und sie müssen mir versprechen, trotzdem ruhig und gefasst zu bleiben, so schwer es auch werden wird. Können sie es? Für Shane und Valerie?"

Paolo schluckte und nickte dabei. "Ja, ich kann und werde mich zusammen reißen. Geht es um den Mann der House damals gequält hat? Und haben sie jetzt Angst das er Shane und Valerie etwas tun könnte weil Dr.House ihr Vater ist?"

"Wenn sie das können, sollten wir jetzt ins Krankenhaus gehen." sagte Stacy und schüttelte den Kopf. "Greg ist weder Shanes, noch Valeris Vater."

"Nicht, aber wer dann?" etwas überrascht sah nun Paolo die Anwältin an aber nickte dann. "Sicher ich werde sofort mit ihnen kommen wenn sie das möchten."

"Shane ist ja, wie schon gesagt, gerade bei Greg, und er möchte mit ihnen reden." nickte Stacy und öffnete die Bürotür, damit sie endlich gehen können.

Kurze Zeit zuvor, fuhr ein Wagen auf den Marktplatz und hielt vor den Garagen des Einkaufcenters.

Paolo folgte dann Stacy und sie gingen gemeinsam schnurstracks zum Krankenhaus.
Cameron wartete schon bei der Garage und als ihr Wagen endlich hielt und sie austtieg sprach sie bewundernd zu der jungen Frau. "Aus dir ist ja eine richtige selbstbewusste junge Dame geworden."

"Ohje, meinst du das das Kostüm zu schick ist? Nicht das meine Eltern mich nicht erkennen." sagte Francisca erschrocken.

"Nein, mach dir da bitte keine Gedanken Francesca, ich meinte das gerade allgemein." erklärte Cameron erfreut und umarmte sie glücklich.

Diese erwiederte die Umarmung.
"Wie geht es euch? Die bauarbeiten sind ja im vollen Gange, ich dachte schon ich bin im falschen Ort gelandet."

"Nein du bist schon hier richtig gelandet, und es geht hier allen gut. Mehr können und werden wir dir alles später erzählen.Jetzt solltest du mal deine Eltern über raschen gehen, deshalb hast du ihnen ja nichts gesagt." sagte Cameron und bedeutete ihr los zu gehen bevor die Überraschung keine mehr wäre.

"Das mache ich, aber du kommst doch mit, oder?" fragte Francesca sie.

"Sicher, ich komme direkt nach, aber Lauf du schon vor." dabei nickte Cameron und machte eine Handbewegung das sie endlich losgehen sollte.

Francesca nickte abermals und eilte auch schon davon, bis sie den Laden ihrer Eltern erreichte, lief sie fast, doch dann betrat sie ihn betont gelassen. Ihren Hut tief in die Augen gezogen, damit sie sie nicht gleich erkannten.

Ihre Eltern im Geschäft sahen die Person kurz an, erkannten sie aber sofort und liefen zu ihr wobei sie immer wieder ihren Namen glücklich und erfreut riefen bis sie sie erreichten.

Francesca ließ sich eine Weile drücken, Küssen und Herzen, doch schließlich löst sie sich von ihren Eltern. "Ihr erdrückt mich ja gleich." lachte sie.

Ihre Eltern lachten und ließen sie dann los und fragten ihre Tochter dann. "Warum hast du uns denn nicht gesagt das du kommst? Wir hätten doch was vorbereitet und den Laden heute geschlossen."

"Genau deshalb habe ich ja nichts gesagt, ihr braucht das Geld, das weiß ich doch." sagte Francesca lächelnd und sah sich dann um. "Wo sind den die Kleinen? Die Schule sah geschlossen aus, da waren doch Bauarbeiten."

"Die ganzen kleinen sind auf einer Art Schulausflug glauben sie. Wir haben sie nach Kanada zu der Familie von Dr.Cameron gebracht auch um sie zu schützen. Ist eine längere Geschichte." erklärte Matteo, ihr Vater, froh seine älteste Tochter wieder zu sehen.

"Zu Schützen? Wovor den? Was ist den passiert? Allison hat nichts von einer Gefahr für die Kinder gesagt und ihr auch nicht?" Francesca war vollkommen überrascht, aufgeregt und hatte auch etwas Angst.

"Bitte beruhige dich mein Kind." dabei nahm ihre Mutter sie in den Arm. "Es gab einen Brandstifter, der aber schon einige Zeit nichts mehr von sich hören ließ. Die Kinder haben wir nur weg geschickt weil sie zu klein sind um diese Gefahr zu erkennen und wir nicht wollten das sie Angst bekommen." erklärte Matteo seiner Tochter.

Francesca atmete erleichtert auf. "Wenn der sich schon länger nicht gemeldet hat, warum holt ihr die Kleinen den dann nicht zurück."

"Weil es noch nicht sicher ist mein Schatz, so lange bis dieser Kerl nicht fest genommen wurde bleiben sie dort." sagte ihre Mutter nun zu ihrer Tochter. "Den Kindern gefällt des dort sehr gut, Francesca, du kannst dich wie wir alle auch gerne selbst davon über zeugen." erklärte Cameron die sich bisher nicht bemerkbar gemacht hatte.