Die Architekten des neuen Montolivo! Teil 2

"Die Schwester hat recht Luca, wir werden sollten morgen wieder kommen, da geht es euch sicher besser, euch beiden." sagte nun Chiara die die Situation gleich verstand und Tanja zu nickte. Cameron lächelte House liebevoll an und schüttelte mit ihrem Kopf während sie ihm sanft die Tränen abwischte. "Warum sollte ich Tot sein Greg?"

"Ich sage Dr.Hadley bescheid." sagte Tanja zu Cameron, nachdem sie noch einmal House zustand überprüft hatte, während Dieser seine Verlobte, aus müden Augen ansah. "Du bist..... umge....umgekippt.... hab... hab es....gesehen." brachte er Mühsam und leise hervor.

Cameron nickte Tanja freundlich zu und wand sich House wieder zu. "Was.. Wie...Woher weißt du das denn Greg?" fragte sie ihn nun fassungslos.

"Hab es.... gesehen....." brachte House mühsam hervor.

"Ist schon gut Greg, du kannst es mir irgendwann mal erzählen, jetzt ist nur wichtig das du wieder gesund wirst. " dabei sprach Cameron sanft und liebevoll zu ihm und streichelte und liebkoste ihn.

"Wie geht es ihm?" fragte Remy, die in diesem Moment herein kam, während House gerade wieder die Augen schloss.

"Ich glaube es tut ihm gut zu wissen das ich bei ihm bin, er hat nicht gesagt das es ihm schlecht geht." erklärte Cameron ihrer Freundin. "Und er ist gerade eingeschlafen, er ist sehr müde."

Remy lächelte. "Das ist normal, aber das brauch ich dir ja nicht zu sagen." sagte sie zu Cameron, während sie selber noch einmal die Geräte kontrollierte. Noch stand House ja unter starken Medikamenten doch wer wusste was sein würde, wenn sie Diese herunter dosieren würden.
"Er hat sich beim aufwachen stark aufgeregt?" fragte sie und deutete auf die Papierstreifen aus dem EKG. "Tanja hat es mir auch schon gesagt."

Cameron nickte und sagte zu ihrer Freundin Remy. "Er hatte offenbar eine Nahtoterfahrung. Er hat mitbekommen wie ich auf dem Marktplatz zusammengebrochen bin. Deshalb hat er sich so aufgeregt als er aufwachte Bund ich nicht da war, er glaubte ich wäre gestorben."

Remy lächelte. "Er liebt dich eben sehr." stellte sie fest. "Ich werde auf jeden Fall noch einmal mit eurer Psychologin reden. Ich denke das sie die nächsten Tage her kommen wird, sobald es Greg einigermaßen geht."

"Ja, das ist eine gute Idee von dir Remy das sollten wir auch machen, ist sehr wichtig vor allem für Greg." stimmte ihr da Cameron nickend und lächelnd zu.

Remy nickte. "Aber nicht nur für ihn. Ich bin froh das ihr euch alle gemeinsam für eine Familientherapie entschieden habt, den sowas betrifft nicht nur das eigentliche Opfer, sondern auch alle Anderen, gerade die Familie." Remy ging zurück auf Camerons Bettseite. "Er wird jetzt wieder ruhig schlafen, ich habe ihm noch ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben. Schlaf ist für ihn jetzt das Beste."

"Danke er braucht den Schlaf auch und die Erholung für seine Körper um gesund zu werden." erklärte Cameron und nickte abermals. "Ja, war ja auch die Idee von Greg, also kann sie nur gut sein."

Remy schmunzelte. "Stimmt, bei solchen Dingen kann man sich immer auf ihn verlassen." stellte sie fest.
"Du solltest dich aber auch noch etwas ausruhen. Heute nchmittag darfst du dann etwas raus, du muss langsam ja auch wieder in die Gänge kommen. Ein kleiner Spatziergang wird dir da sicher gut tun."

Camerons Gesicht erhellte sich und sie strahlte Remy freudig an. " Das sind aber wunderbare Nachrichten, da freue ich mich sehr darauf. Und ich Ruhe mich jetzt noch etwas aus, versprochen."

"Okay, ich werde nachher nochmal nach euch sehen und wenn was sein sollte, hast du ja auch noch die Klingel." sagte Remy und lächelte. "Ich denke das ich jetzt erst einmal Entwarnung geben kann, was Greg angeht. Es warten schon alle darauf das er endlich über den Berg ist."

"Ja, ich weiß , danke Remy für alles was du für mich und für Greg getan hast aber auch dein Team." sagte eine dankbare und lächelnde Cameron zu ihrer Freundin. "Mach das bitte. Ich bin da auch froh darüber, kannst du mir glauben."

"Das ist doch unser Job." schmunzelte Remy und tätschelte leicht ihre Schulter. "Jetz schlaf etwas, wir sehen uns später." sagte sie.

"Mache ich, und du und ruhe dich auch noch etwas aus, nach dem du Entwarnung gegeben hast." da Cameron sehr mitfühlend war und besorgt auch um ihre Mitmenschen und Freunde hatte sie das zu ihrer Freundin gesagt die auch noch etwas Erholung nötig hatte.

"Ich habe vorhin ein paar Stunden geruht." versicherte Remy und ließ sie schließlich allein, um den Bürgermeister an zu rufen.

Bei den Liccardis ging Sando der Sohn des Bürgermeisters ans Telefon, da sein Vater unterwegs war und Sofia beschäftigt. "Hier ist Sandro Liccardi, wie kann ich ihnen helfen?" meldete er sich, immerhin war ja hier das Haus des Bürgermeisters.

"Hier ist Dr. Hadley. Ist ihr Vater in der Nähe?" fragte Remy, den eigentlich war er es ja, mit dem sie hatte reden wollen.

"Nein, der ist unterwegs, bei den Bauarbeiten irgendwo, er möchte mit den Architekten ein neues Projekt besprechen. Eine vergrößerte und schöne neue vorübergehende Jugendherberge bis neuer Wohnraum geschaffen werden kann für neue Mitbewohner die herziehen werden." erklärte Sandro nun Remy.

"Das ist eine sehr gute Idee. Auch wenn ich mit meiner Unterkunft zufrieden bin denke ich das es gut ist, wenn die Leute ihren Freiraum bekommen." sagte Remy. "Würden sie ihrem Vater etwas von mir ausrichten?"

"Das war die Idee von dem Bruder von Akari. Ich finde sie auch Klasse so hat man seinen Freiraum bis neuer Wohnraum fertig ist." berichtete Sandro und nickte was aber Remy nicht sehen konnte. "Sicher, das mache ich gerne. Was soll ich ihm denn ausrichten von ihnen?"