Neue Welten Teil 5

Doch antworten konnte ihm John nicht mehr, nur noch röcheln was man nicht verstehen konnte. "Da kommt endlich Hilfe, ich hoffe es ist nicht zu spät." rief nun Antonio zu seinem Sohn.

"Offenbar das Herz, wir müssen ihn in den Krankentrackt schicken." sagte ein Mann, welcher offenbar eine Art Sanitäter war.
House sah zu Antonio. "Er darf nicht sterben, ich weiß noch nicht alles. Die Grey.... sie haben ihn all die Jahre gelenkt... er war besessen von ihnen, wirklich besessen.... er.... Blathe, was ist mit Blathe?" House sah abermals zu John, welchen man notdürftig versorgte.

John wurde nun versorgt, auf die Trage gelegt und zum Krankentrakt gebracht wo House an seiner Seite war für alle unsichtbar. "Muss. ....Blythe...helfen....…..die Greys......" versuchte nun John röchelnd John zu sagen zu House.

"Er fantasiert offenbar." sagte einer der Pfleger. "Wir sollten uns beeilen."
"Blathe auch?" fragte House, merkte aber das John nicht mehr in der Lage zu antworten war und tat nun das einzige was ihm ein viel um alles zu erfahren. Er drang in Johns Gehirn ein, etwas das er nie machen wollte, bei Menschen, da diese ja nicht die selbe Fähigkeit haben. Doch dies war eine Andere Sache.....

Antonio beobachtete die Situation mit gemischten Gefühlen, hatten sie doch alle gedacht das sie ein Monster los geworden wären. Derweil begann Jon zu zucken, und schließlich hörte sein Herz auf zu schlagen.

"Es ist zu spät." sagte einer der Pfleger, als Johns Herz aufhörte zu schlagen.
"Nein.... Nein.... nicht jetzt.... Nein...." House schreien konnte man bis nach draußen hören, als er wieder erwachte und dabei beinahe Antonio um stieß, welcher ja ebenfalls in seiner irdischen Haltung verharrt hatte.

" Beruhige dich mein Junge, es ist zu spät du kannst nichts mehr tun für ihn, er ist Tot." sagte Antonio zu seinem Sohn, auch wenn er wusste das es nicht helfen würde.
"Was ist denn da los bei Greg?" fragte Cameron besorgt, denn das Schreien hatte ja jeder vernommen.

"Nein.... er ist nicht tot... er... es war nicht das Herz..... Ich war es.... ich war in seinen Gedanken.... er ist nicht tot......" House sah verwirrt zwischen Antonio und Cameron hin und her, den Ersterer war ja die ganze Zeit bei ihm gewesen, doch nun war er wieder in seinem Zimmer im Raumschiff und seine Verlobte bei ihm.

"Er ist tot, glaub es uns. Was immer du schlimmes geträumt hast stimmt so nicht." versuchte nun Cameron ihren Liebsten zu beruhigen, nachdem sie ins Zimmer geeilt war.

"Es war kein Traum, wir waren da.... ich muss zurück ihn retten, und dann siehst du das ich recht habe." sagte House und schüttelte dabei den Kopf.
"ich war dabei, es war alles sehr real Allison. Und die Grey hatten ihre Finger irgendwie im Spiel. Bei allem." sagte Antonio und versuchte dabei selber die Situation zu begreifen.

"John ist schon seid Stunden im Leichenschauhaus, es ist zu spät ihn da raus zu holen ohne die Gegenwart zu verändern." verkündete nun Izar der auch dazu gekommen war allen im Zimmer.

House hatte sich mittlerweile beruhigt, und war wieder im Stande klar zu denken.
"Das ist nicht gesagt.... das Leichenschauhaus ist doch meistens verschlossen. Nur selten kommt dort jemand rein, das kennen wir aus unserem Krankenhaus. Also wird man ihn dort nur abgeliefert haben, bis zu einer Autopsie oder der Übergabe an ein Beerdigungsinstitut. Also wird sich um ihn keiner mehr gekümmert haben, sowas dauert Tage...... Wir holen ihn einfach da raus." sagte er ruhig.

"Bist du verrückt geworden Greg, nach alldem was John dir angetan hat ihn zu retten?" war Cameron fassungslos wusste sie ja noch nicht alles aber auch Antonio und Izar wunderten sich nur sehr gerade.

"Nein, ich bin nicht Verrückt, ich habe meine Gründe und ich erkläre dir alles, aber zuerst muss ich ihn holen, und das aus der Vergangenheit. Ich muss zu dem Zeitpunkt, als sie ihn hin gebracht haben, sonst ist es wirklich zu spät. Helft ihr mir das heraus zu finden?" fragend sah House die anderen an, während er aufstand und sich dabei sein Bein rieb.

" Nun, gut ich liebe und wenn du es so willst helfe ich dir das habe ich ja versprochen mein Schatz." lächelte und nickte ihm Cameron nun zu, auch wenn sie sich sorgte merkte sie ja das er Schmerzen hatte. " Wir helfen dir auch mein Junge, das ist doch klar, wir lieben dich doch auch sehr." nickten nun Antonio und Izar die beide nicht nachdenken mussten darüber.

"Okay, Danke euch." sagte House und atmete tief durch. "Versucht ihr für mich die richtige Zeit heraus zu finden." sagte er zu den Beiden und wand sich dann seiner Verlobten zu. "Hilfst du mir bitte mit dem Bein?"

Ich kenne die Zeiten bereits mein Junge." berichtete ihm nun Izar und nannte sie ihm während Cameron ebenfalls nickte und sich dann um sein Bein kümmerte.

"Wann?" fragte House sofort. "Und ich könnte jemanden brauchen der mir hilft. Dad." wand sich House an Antonio. "Du weißt worum es geht und ich habe noch nie versucht bewusst durch die Zeit zu reisen. Es kann sonst was passieren, wenn es mir nicht bestimmt ist."

"Ich bin zuversichtlich das es dir bestimmt ist mein Junge." sagte Antonio und nickte dazu. "Woher auch immer du deine Kräfte her hast um andere Welten und Universen zu retten, der wird nicht zulassen das dein Leben den Bach runter geht."

"Das wollte ich hören." sagte House und nickte. "Wir brauchen vielleicht etwas um eine Schublade zu öffnen. Ich mache mich mal fertig." sagte House zu seinem vater, den immerhin war er ja im Schlafzeug.

"Gut mein Junge, wir werden alle auf dich warten, und ich hole das was wir benötigen her." nicktenun Antonio aber auch Cameron und Izar lächelten House zu.

"Danke." sagte House und stand vorsichtig auf. Nach der Massage ging es dem Bein besser und er fühlte sich stark genug für das Kommende, auch wenn er noch immer müde war.

Draußen warteten die Anderen ungeduldig auf Informationen darüber, was nun los war.

"Wir reisen zurück in die Vergangenheit um John zu holen, wir erklären euch das alles später wenn wir zurück sind." sagte Izar nun zu der Familie und den Freunden von Andromedia.

"Ihr wollt John holen?", "John House?", "Die Leiche?" fragten die Anwesenden Ungläubig.

"Ja, wir wollen ihn holen, nur ist er nicht wirklich tot sagt Greg, aber mehr erfährt ihr später das kann alles Greg euch erklären wir müssen gleich los." erklärte ihnen nun Izar und hoffte sie würden das verstehen, was nicht so leicht war, wusste er ja selbst.