Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

Gespielt böse sahen die Damen nun die beiden an. Cameron schmunzelte und sagte. "Du musst langsam los."

"Ich bin schon weg." sagte House grinsend und machte sich auf den Weg, drehte sich aber nochmal um und sah die Mädchen an.
"Und bald lache ich über euch, wenn ihr das erste mal verliebt seid." scherzte er und streckte ihnen die Zunge raus.

Die taten es ihm nach und streckten ihm die Zunge raus, und riefen ihm nach. "Da kannst du aber lange drauf warten."

"Das sagen alle." lachte House und winkte nun noch einmal, ehe er wirklich ging.

Draussen wurde er schon erwartet von den Nordischen. "Guten Morgen, mein Junge und auch Hope, seid ihr soweit, können wir los?" wurde er von Alaje, Izar und Sabik begrüßt

"Guten Morgen und ja, wir sind gerade noch so den Löwinnen entkommen." scherzte House. "und ich dachte früher ich würde, wenn überhaupt, mal ganz einfach heiraten. Standesamt und dann mit den engsten, oder einzigen Freunden, ab in die kneipe. So kann man sich irren."

"Da kannst du ja froh sein noch keinen Urlaub zu haben." lachten ihm nun die Männer während sie zusammen ins Raumschiff gingen.

"Stimmt, so gesehen habt ihr recht." grinste House und sah die Männer an. "Wie war es bei euch damals?" fragte er, wobei eigentlich nur sein menschlicher Vater gemeint war.

"So wie auch jetzt bei dir mein Junge, genauso. Ich habe das auch deine Mutter machen lassen, es sollte für sie der schönste Tag werden." nickte und schmunzelte nun Antonio während ihm die anderen zunickten zur Bestätigung.

"Und Alessia? Hatte sie auch eine besondere Rolle?" fragte House lächelnd, den seine Schwester war damals nicht viel älter als seine Nichten heute.

"Ja, die war das Blumenmädchen das hat sie geliebt damals." schwelgte nun Antonio in Erinnerungen an frühere Zeiten.

"Kleine Mädchen.... was finden diese an sowas?" fragte House grinsend. "ich bin jetzt schon froh wenn der Offizielle teil vorbei ist."

Schmunzelnde Männer dachten sich nun das das ganze wohl doch nicht so ganz wahr sein konnte als auch schon die Erde und ihr Ziel ins Blickfeld gerieten. Russland.

"Seid vorsichtig, wenn wir aussteigen. In diesem Land hat lange Zeit das Militär regiert. Die menschen könnten hier noch sehr Vorsichtig sein:" sagte House und sah raus.

"Wir kennen auch dieses Land, haben und beobachten die Erde ja schon lange da ist uns das nicht neu meist Junge, wir werden aber auf der Hut sein alle zusammen." sprach nun Alaje für die Nordischen und auch Antonio der ihm da zunickte. Auch hatten sie wetterfeste Kleidung an, die den kalten Bedingungen stand hielt.

"Ich weiß, aber ich bin wohl schon zu lange der große Held, das ich alle und jeden beschützen will." schmunzelte House und sah die 4 fragend an. "Wenn wollen wir den erschrecken, mit unserem Besuch?" fragte er dann.

"Nun, wir sind ja hier im Kreml gelandet also sollten wir dem russischen Staatschef wohl mal unsere Aufwartung machen, der wird sicher schon uns erwarten." fanden nun Izar und Sabik das sie mal los gehen sollten.

"Ihr habt uns also schon angemeldet?" fragte House.

"Nein, aber es steht eine riesige fliegende Untertasse mitten auf dem roten Platz, meinst du das bleibt geheim und die wissen es nicht das wir kommen?" sagte nun Alaje, wobei auch Antonio schmunzelte.

"Ich dachte es ist getarnt." sagte House, der es ja noch nicht wieder von außen gesehen hatte.

"Das müssen wir ja jetzt nicht mehr tun, jeder auf der Erde weiß doch Bescheid was läuft da ist das doch unlogisch getarnt zu fliegen oder das Raumschiff zu tarnen." fanden die anderen jedenfalls alle, auch Antonio.

"Ich glaube ich brauche wirklich langsam Urlaub." stellte House fest, als sie nun das Raumschiff verließen. Natürlich hatten seine Väter und Großväter recht, sie wurden schon erwartet......

"Ich bin der Stabschef der Regierung von Russland. Ich werde sie zu unserem Politbüro geleiten wo sie den Präsidenten und den Staatschef treffen werden." wurden sie begrüßt nun am Raumschiff.

House und die Anderen Männer nickten.
"Ich bin Dr. House, auch als Kolon bekannt und das sind meine Väter und Großväter." sagte House und stellte diese und sich selber vor. "Wir stören hoffentlich nicht."

"Nein, wir haben gehofft das sie uns mal besuchen kommen, bisher haben wir nur von den anderen gehört und aus den Nachrichten von dem ganzen rund um sie." wurde es House von den Russen erklärt, die ja damals nicht in Washington dabei waren als die Pressekonferenz war.