Auf den Spuren von Kolon- Teil 6

"Momentan ist es ziemlich ruhig und es herrschen nur kleinere regionale Konflikte auf der Erde, wir hoffen das es auch so bleiben wird und sich die Menschheit zum positiven wendet jetzt wo sie weiß was auf sie warten werden wird." sagte der US-Präsident nun für die die kleine Gruppe der Erde.

"Ja, die Menschheit hat ihre Chancen noch nicht verspielt und wir wissen alle das die guten überwiegen. Nur muss man dafür sorgen das die Bösen Jungs und Mädchen wirklich aus dem Verkehr gezogen werden. Man sollte ein Exil erschaffen, wie die Hölle das gegenstück ist zum Himmel." sagte House.

"Das wäre wirklich sehr gut wenn das irgendwie möglich wäre, wie auch immer." waren da die Freunde mehr als angetan von dieser fabelhaften Idee von House.

"Soviel ich gehört habe, hat Greg sowas schon mal gemacht. Damals auf Anromedia. Er erschuf einen Ort, an den man die Grays verbannte. Einen wo sie sich auch nicht vermehren konnten. Die Grey hatten alles was sie zum leben brauchten, den er wollte sie ja nicht noch aggressiver werden lassen. Sie sollten einfach nur aus dem Weg geräumt sein. Für immer." sagte Asket.

"Das ist eine tolle und famose Idee von dir." stimmten da alle Asket begeistert zu.

"Man kann den alten Verbannungsplaneten nehmen. Die Grey sind ja alle mittlerweile verstorben." überlegte Sabik.

"Ja, das ist durchaus eine Option die in Betracht zu ziehen wäre. Eine zweite wäre die ehemaligen Orte zu nehmen wo die Einrichtungen und Orte von Greg waren auf der Erde." schlug nun der US-Präsident vor und sah dabei die anderen an was die da meinten.

"Was ist mit der Gefahr das sie dann irgendwie ausbrechen. Viele Orte bedeuten auch das man viele Wächter braucht, denen wir vertrauen und wer entscheidet dann wer an diese orte muss und wer nicht. Diese Einrichtungen waren an Orten wo es mit Politik ect. nicht weit her war. Dort wurden zum Teil Menschen verurteilt, die nichts verbrochen und nur ihre Meinung gesagt haben, während wahre Verbrecher mit allem durch kamen." überlegte House.

"Wie wäre es wenn wir den Erdmond nehmen, so hätten sie ihre Heimatwelt im Blickfeld und es wäre im Bereich des Möglichen irgendwann doch zurück zu kommen und es gibt dort eine Basis der Arcturianer." überlegte nun Alaje und sah fragend die Gruppe an.

"Stimmt, die Idee ist Perfekt." sagte House und nickte. "Diese Idee solltet ihr auf der Erde ansprechen, Wir sind eher für Volksabstimmungen bei solchen Sachen. Es geht ja auch um die Familien, den jeder hat ja Eltern ect."

"Werden wir machen, mal sehen wie es auf der Erde gesehen wird." sagte nun die Gruppe von der Erde zu den anderen und nickte House und den anderen dabei lächelnd zu.

"Und ich werde alle Vorkehrungen treffen und auch mit den Arcturianer reden. Immerhin haben sie ältere Rechte." sagte House grinsend.

"Und wir werden dich dabei begleiten." sagten Alaje, Izar und Sabik und nickten ihm lächelnd zu.

"Dann ist unser nächstes Ziel also der Mond?" fragte House in die Runde.

"Das ist das nächste Ziel aber es hat noch etwas Zeit muss nicht sofort sein, reicht noch wenn wir in den nächsten Tagen da hin reisen." mahnten Izar und Sabik nun etwas Ruhe an, denn eilig hatten sie es ja weiß Gott ja nicht.

"Okay.... Heißt das das ich jetzt Urlaub habe?" fragte House schmunzelnd, den Ruhe hatten sie schon ewig nicht mehr.

"Nun, wenn hier keine Konferenz mehr ist oder es irgendetwas gibt das eure Anwesenheit erforderlich macht dann ist es wohl so was wie ein kleiner Urlaub." erklärten ihm nun seine beiden Großmütter Capella und Nashira lächelnd.

"Okay, bevor es sich hier jemand anders überlegt..." House wand sich an seine verlobte. "Wo reisen wir hin.... entscheide dich schnell, ehe unser Urlaub wieder gestrichen ist."

Cameron lächelte und flüsterte ihrem Liebsten das Reiseziel leise in sein Ohr. Und hielt sich dann an ihm fest und winkte den anderen zum Abschied zu.

House ließ noch ein kurzes "Bye." verlauten und schon waren sie verschwunden, um gleich darauf standen sie in einem Garten. Dieser garten war an keinen anderen ort als auf Mimas, genauer gesagt, an ihrem eigenen Haus.

"Ich freue mich schon auf die kommenden Tage." sagte eine lächelnde Cameron zu ihrem Verlobten.

"Und ich erst einmal." sagte ihr Verlobter lächelnd und zog sie in den Arm um se sanft zu küssen. "Wollen wir nach oben gehen?"

"Wenn du magst sehr gerne mein Schatz." lächelte Cameron ihm sanft und liebevoll zu und und erwiderte seinen Kuss nachdem er sie in den Arm genommen hatte.

"Und wie ich das will." sagte House, als aus der Tragetasche eine kleiner Widerspruch ertönte. Hope bellte und streckte den Kopf heraus.

Cameron lachte, nahm Hope aus ihrer Tragetasche und fragte sie lächelnd. "Möchtest du zu deiner Familie Hope?"