Vom Suchen und Finden der Liebe!

"Du warst wirklich zu lange weg." seufzte die Frau, die vorhin als erste mit Susan geredet hatte. Ines ist mit Julian verheiratet, seid einem halben Jahr. Und Natalia." die Frau seufzte. "Wir wissen nicht wo sie abgeblieben ist. Manche Leute behaupten, sie währ wieder in Russland, aber ich glaube das nicht."

"Sie ist nicht in Russland, sondern lebt in den USA, hin und wieder haben wir Kontakt und ich kann wenn ich das möchte sie immer erreichen.", das andere wollte Cameron nichts erwiedern weil es sie nicht interessierte.

"Ich wusste das sie nicht zurück gegangen ist." sagte die Frau.
"Klar das du mit deiner alten Geliebten noch Kontakt hast. Was bekommt Dr.House dafür, das er deinen Freund spielt? Das er da nicht ist, sieht ja ein Blinder."

"Vielleicht gast du es nicht gehört, vielleicht warst du auch so eifersüchtig auf mich, ich war verheiratet.", so langsam dachte Cameron das sie sich nicht mehr lange ruhig bleiben könnte.

"Klar, mit einem armen Studenten, der im sterben lag. Das passt zu dir. Der war wahrscheinlich froh das noch jemand zu besuch kam." grinste Ines gemein. "Und dem da geht es....."
"Mehr haben sie nicht drauf? Ihr Hirn ist offenbar in der Highschool stehen geblieben. Da könnte nicht mal mehr der beste Gehirnchirurg der Welt was machen." House sah die Frau verächtlich an.

"Danke, du brauchst mir nicht zu helfen Greg, die ist es nicht wert das man sich mit ihr abgibt, die ist so verbohrt die glaubt nur was sie will.", normalerweise war Cameron eine ruhige zu allen freundliche Person aber jetzt konnte und wollte sie sich nicht mehr beherrschen.

"Wer sagt das ich dir helfe, sie hat immerhin auch mich beleidigen wollen. Allerdings ist sie dazu zu dämlich." grinste House sie an.
"Und ihr findet euch jetzt wohl besonders klug, oder was? Nur weil ihr studiert habt. Wenn ihr das habt." sagte Ines verächtlich.
"Laß endlich gut sein Ines." zischte die Frau von vorhin.

"Komm wir sehen mal nach Henry, dann kann die sich abregen, hier gibt es Menschen die Hilfe brauchen, das ist wichtiger für mich als dumme Reden zu schwingen.", damit drehte Cameron sich um, um zu ihrem Cousin zu gehen, um nach ihm zu sehen.

House blieb jedoch stehen. "Ich muss nochmal für gelehrte." sagte er grinsend und zwinkerte ihr nun verschwörerisch zu, so das Ines es nicht sehen konnte. "Ich werde mich beeilen Darling."

"Ich werde die Sekunden zählen, bis du wieder da bist mein Schatz.", sagte Cameron lächelnd und House eine Kusshand zuwerfend ging Cameron nun zu Susan und Henry.

"Schatz, wie geht es dir?" Susan hatte kurze zeit vorher, das Untersuchungszimmer betreten, in dem ihr Mann noch lag. Sanft nahm sie seine Hand.

"Mein Engel, es geht mir gut, ich fühle das ich bald wieder sehen kann dank House und Allison.", Henry legte seine Hand in ihre und streichelte über ihren Handrücken.

"Sie sagen das der Eingriff gut verlaufen ist und das wir jetzt nur noch abwarten können." sagte Susan und setzte sich zu ihm.

"Hab vertrauen, mein Schatz, Greg hat mir schon einmal gehofen und ich weiß das es gut ausgehen wird.", sagte Henry und streichelte seine Frau weiter.

"Ja, genau das ist die richtige Einstellung." lächelte Susan. "Ich würde dich so gerne Küssen, aber Allison hat es verboten."

"Das hat sie wirklich getan, das geht aber nicht.", grinste Henry und versuchte sich aufzurappeln um seine Frau zu Küssen.

"Nicht Schatz." rief Susan erschrocken aus. "Bitte, wir brauchen dich Schatz, dir darf nichts passieren."

"Henry kannst du nicht einmal auf deine Ärzte hören, du sollst doch liegen bleiben.", gespielt empört hatte Cameron die gerade das Zimmer betreten hatte zu ihrem Cousin gesprochen.

Henry legte sich sofort wieder vorsichtig hin.

"Wie lange muss er den liegen bleiben?" fragte Susan sie.

"Nun noch eine halbe Stunde, dann sehen wir uns nochmal die Augen an und dann bist du dran, Susan.", erklärte ihr Cameron lächelnd und nickte ihr dabei zu.

"Ihr wollt die Verbände schon wieder ab nehmen? Bist du dir da sicher Allison. Greg sagte doch, die müssen eine Woche drauf bleiben." fragte Susan verwundert.

"Das ist auch so Susan, wir wollen nochmal nachsehen ob alles okay ist, dann kommen sie wieder drauf für eine Woche.", erklärte ihr Cameron lächelnd.

Susan nickte leicht. "Muss ich dann wieder raus, oder darf ich dieses mal hier bleiben? Ich hab als Krankenschwester gearbeitet, ich falle so schnell nicht um." versicherte sie.

"Du darfst hier bleiben wenn du möchtest, warum hast du mir das nicht gesagt das du als Krankenschwester gearbeitet hast, Susan?", fragte Cameron und sah die junge Frau überrascht und verwundert an.

Rs hatte sich noch nicht ergeben. So lange sind wir ja noch nicht hier." sagte Susan und nahm die Hand ihres Mannes. "Ich habe in einen Kriegsveteranen Lazarett gearbeitet, da habe ich dann auch Henry kennen gelernt. er kam immer da hin, um den Verwundeten Mut zu zu sprechen."