Wenn Vergangenheit auf Gegenwart trifft!Fortsetzung von Vom Suchen und Finden der Liebe

"Yap, das ist eine gute Idee. Hast du ein paar schöne Bilder gemacht, von Miyu und mir?" scherzte House und nickte dann Wilson zu. "Danke, das ist ein.... interessantes Geschenk."

"Oh ja es gibt so einige interessante Fotos die du nehmen könntest lieber Greg.", lachte Cameron aber es war ein herzliches liebevolles Lachen.

"Irgendwie habe ich das Gefühl, das das Wort interessant in dem Fall eher peinlich heißt." sagte House, während Miyu übermütig auf dem Keyboard *spielte*.

"Nein das würde ich nicht sagen, das sind sehr schöne Bilder die einen ganz tief berühren, jedenfalls war es bei mir so.", lächelte Cameron und streichelte die kleine Miyu die immer noch vergnügt auf dem Keyboard glimperte.

Miyu sah sie kurz lächelnd an. "Da...." bot sie ihr an, mit ihr zu spielen. "Ich gebe es zu, sie ist was besonderes." sagte House lächelnd, während Wilson heimlich die Drei Fotografierte.

"Oh ja das ist sie wirklich, sie ist einzigartig und ich werde wenn wir auf Reisen sind sie und die anderen sehr vermissen. Ich habe alle so sehr in mein Herz geschlossen.", ja das hatte Cameron wirklich und sie seufzte leicht.

"Willst du doch hier bleiben?" fragte House und sah sie unsicher an.

"Nein, das möchte ich nicht, ich lasse dich nicht mehr allein Greg nur vermissen werde ich alle sicher.", sagte Cameron und lächelte House liebevoll an.

"Du würdest also auch in Princeton bleiben, wenn ich nicht umziehen will?" fragte House sie.

"Möglich ist es aber ich weiß nicht ob ich da glücklich werden kann, vor allem wenn du wieder der alte dort sein wirst.", ja Cameron würde mit ihm gehen aber nur wegen House.

"Du hast immer behauptet mich zu lieben und das nicht erst seid wir hier sind. Ich bin ich, ob dort oder hier." sagte House, wieder einmal zweifelnd.

"Ich liebe dich und möchte mit dir zusammen sein, nur hier ist meine Familie, meine Freunde hier bin ich zuhause und fühle mich wohl, das wollte ich nur loswerden, alles andere können wir auf der Reise besprechen., erklärte Cameron nun ihrem Freund und sah ihn dabei fragend an.

"Du kamst mir nicht unglücklich vor in Princeton und du hast dich offenbar erst hier dazu entschlossen, das du es in Zukunft sein wirst." sagte House jedoch, den er verstand sie nicht.

"Ich war nur wegen dir dort geblieben, und du weißt nicht wie ich gelitten habe auch unter dir wegen deinen Sticheleien und deiner sarkastischen Art, jetzt weiß ich warum du das getan hast.", so jetzt hatte Cameron die Wahrheit gesagt wie sie empfunden hatte.

"Und trotzdem hast du behauptet, mich zu lieben?" fragte House sie Kopf schüttelnd. "Und jetzt, wo ich mir meine Gefühle eingestanden habe, willst du Princeton verlassen? Soll das eine Art Rache sein?" fragte er nicht Vorwurfsvoll, sondern traurig.

Cameron reagierte erschrocken und schüttelte mit ihrem Kopf das er so was dachte. "Du hast mich falsch verstanden Greg, ich kann dir nur sagen das ich dich liebe." Wilson der die Unterhaltung mitbekommen hatte mischte sich ein. "Ihr solltet euch einen ruhigen Ort suchen und alles besprechen, ich weiß das bestimmt alles ein Mißverständnis war."

"Gut das DU das weißt." sagte House, nickte dann aber seufzend und hielt im, die protestierende Miyu hin, welche ja nun nicht mehr an das Keyboard heran kam. "Ich brauch sowieso frische Luft." sagte er an Cameron gewand.

"Ja ich denke das ist eine sehr gute Idee lass uns raus gehen.", sagte Cameron die hoffte das alles gut werden würde.

Kurze Zeit später saßen sie wieder auf *Ihrer* Bank, im Garten. "Du warst also unglücklich in Princeton?" fragte House ruhig.

"Nun ich habe dich die ganze Zeit immer geliebt und habe eben sehr unter deiner Zurückweisung und deiner Art gelitten. Wenn meine Liebe zu dir nicht gewesen wäre dann währ ich nicht in Princeton geblieben.", mit einem Seitenblick auf House sagte das Cameron schüchtern und mit etwas Angst in ihrer Stimme.

House nickte leicht, den das er nicht nett zu ihr gewesen war, wusste er selber ja nur all zu gut. "Ich wollte nicht, das du irgendwelche Gefühle für mich hast." sagte er leise und nahm nun wieder ihre Hand, wie schon am Nachmittag.

"Und warum denn nicht? Ich wusste doch schon immer das du ein wundervoller Mensch bist nur das du das immer versteckt hast.", lächelnd sah Cameron wieder zu House und freute sich über diese Zuwendung.

"Weil ich dir nicht weh tun wollte und.... weil ich selber nicht wieder verletzt werden wollte." gab House zu und sah sie nun unsicher an.

"Das verstehe ich das du nicht mehr verletzt werden möchtest, das ist nicht meine Absicht dir weh zu tun oder dich verletzen. Ich möchte nur mit dir glücklich werden das ist alles was ich möchte, du machst mich glücklich.", zärtlich strich Cameron über seine Wange und lächelte ihm zu.

"Auch wenn ich nicht immer so ticke, wie du es gerne hättest?" fragte House sie. "Es gibt sowas wie das Weihnachtswunder nicht. Die Verwandlung von Mr.Scrooge in einen netten Menschen, ist nur eine Erfindung von Charles Dickens."