Alle Wege führen nach Montolivo!

"Kommt drauf an, wen du als toll empfindest." schmunzelte House. "Ich kenne Politiker und Musiker, Modedesigner...... viele reiche Leute."

"Ja das kann ich mir sehr gut vorstellen das du die kennst, aber du bist einfach toller als die alle.", sagte Georgina mit fester Stimme zu House.

House lachte leicht. "Es ist ja nett das du das sagst, aber du kennst die Anderen doch garnicht, da kannst du das doch überhaupt nicht wissen." stellte er fest.

"Die kenne ich nicht das ist wahr, aber ich weiß das keiner so toll wie du ist und dich kenn ich ja jetzt ganz gut.", sagte Georgina immer noch mit fester Stimme und nickend so zur Bestätigung.

House lächelte die Kleine an. "Du bist wirklich etwas Besonderes." sagte er und hoffte das das niemand gehört und womöglich falsch verstanden hat.

"Ja das ist sie wirklich, etwas ganz besonderes.", was keiner bemerkt hatte war das Alessia das Gespräch mitbekommen hatte und nun näher gekommen war.

Erschrocken sah House sie an. "Das war nicht anzüglich gemeint." sagte er schnell, den ach dem was er als Kind erlebt hatte, war seine größte Angst, das man glauben könnte, das er eben so wie sein Vater werden würde.

Alessia lächelte ihn sanft an und schüttelte mit ihrem Kopf. "Das weiß ich, erstens habe ich alles gehört und zweitens hab ich schon bei unserem ersten Zusammentreffen gemerkt das sie ein einzigartger Mensch sind."

"Das scheint ja ansteckend zu sein." grinste House nun und bezog es darauf, das Mutter und Tochter behaupteten, das er was Besonderes sei.

"Ich bin doch nicht krank Onkel Greg", sagte Georgina schnell die die Unterhaltung der beiden Erwachsenen nur halb mitbekam weil sie noch was am Bild malte.

"Da währ ich mir nicht so sicher." scherzte House. "Wer weiß, vielleicht sind eure Augen erkrankt, deswegen seht ihr Dinge, die nicht existieren."

Das kleine Mädchen sah House verständnislos an sie konnte doch noichts sehen wo nichts war. Alessia hin gegen sagte tadelnd zu ihm. "Verwirren sie mir mein Kind doch nicht so."

"Ein wenig Verwirrung schadet niemanden, es öffnet den Geist nur und gibt dem Verstand mehr Raum." schmunzelte House und sah das Mädchen an. "Ich habe das auf eure Behauptungen bezogen, das ich besser bin als die Anderen." erklärte er.

Aleassia schmunzelte nun und sah House an. "Ach ein Philosoph sind sie auch noch. Gibt es eigentlich auch etwas das sie nicht können?"

"Ja, da gibt es so einiges, aber das werde ich ihnen nicht verraten." schmunzelte House. "Und was ist mit Ihnen?"

"Es gibt keinen Grund warum ich ihnen verraten sollte was meine Fehler sind.", sagte Alessia nun lachend.

"Also doch so viele." scherzte House, der diesen Tag wirklich genoss, auch wenn er seine Freundin mittlerweile schon sehr vermisste. Was sie wohl gerade tat?

Cameron hatte die Zeit mit ihrer Freundin auch sehr genossen aber sie hatte House schon sehr vermusst und war froh als sie wieder vor dem Garten hielten. Georgina hörte das und rief dann erfreut. "Oh da kommt wohl Besuch."

"Daddy, wir sind wieder da." rief Remy übermütig, als sie gut gelaunt, mit Cameron zusammen, den garten betrat.
"Besuch ja, aber welcher den wir schon kennen." sagte Alessia lächelnd und sah zu den Frauen. "Ich sage Sofia bescheid, das doch noch mehr Leute zum Abendessen kommen."

Cameron strahlte als sie House sah und ging sofort zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Ich hab dich vermisst mein Schatz.", flüsterte sie ihm danach ins Ohr.

House erwiderte den Kuss nur all zu gerne. "Wollen wir gleich nach oben gehen?" scherzte er, wie so oft, während Remy eine Hand vor Georginas Augen hielt. "Dafür bist du noch zu klein." ärgerte sie die Kleine scherzhaft.

"Aber Greg an was du schon wieder denkst.", warf Cameron geschickt den Ball zurück während Georgina gespielt protestierte weil sie merkte das es nur ein Scherz war. "Ich bin schon ganz groß.", und dabei sah sie Remy aber gespielt böse an.

Remy lachte. "Wenn du arbeiten gehst, dann bist du groß." neckte sie die Kleine, während House seine Freundin anlächelte und meinte. "Ich bin eben ein Mann, wir denken immer nur an das Eine....." grinste er. "An.... Wer bringt mich endlich ins Bad."

"Ich male doch, guck das Bild deshalb bin ich groß.", sagte die kleine Georgina mit fester Stimme und ganz stolz.

Cameron lächelte House liebevoll an und flüsterte ihm zu. "Du bist unmöglich lieber Greg aber ich bring dich ins Bad, komm mein Schatz."

House schmunzelte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er sich für diese Erlösung bedankte.
Remy hingegen betrachtete das Bild. "Wow, du hast wirklich Talent junge Dame." lobte sie das Mädchen.