Alle Wege führen nach Montolivo!(Teil2)

"Ja es geht ich sollte mich jetzt aber wirklich hinlegen.", sagte Cameron die das ganze wirklich sehr angestrengt hatte. "Du kannst jetzt auch ins Bad aber erst brauch ich deine Hilfe um ins Bett zu kommen."

House half ihr, so gut er konnte, ging dann ebenfalls ins Bad und anschließend schlafen. Lächelnd betrachtete er noch etwas seine schlummernde Verlobte und schlief schließlich ebenfalls ein und sogar durch, was ja eher selten vor kam. Am nächsten Morgen machte er sich, mit Cameron auf den Weg in die Klinik. Sie mussten ja noch Remy von den neusten *Entwicklungen* erzählen und waren ja auch mit Antonio verabredet.

Cameron hatte auch so gut wie lange nicht mehr geschlafen und von ihrer Hochzeit ihrer ganz besonderen Elfenhochzeit geträumt und sie war verzaubert von ihren Träumen.

"Guten Morgen. Hattet ihr Sex, oder warum sehr ihr so glücklich aus?" begrüßte Remy ihre Freunde in der Klinik. Sie hatte mittlerweile einen normalen Dienst und auch schon den einen oder anderen Patienten gehabt.

Cameron strahlte Remy glücklich an und hielt ihr den Ring unter die Nase. "Das ist sehr viel besser als schnöder Sex, meinst du nicht auch Remy?"

"Ist das etwa.... Ihr wollt... wollt ihr wirklich... Nein... das ist ja....Wow, ist das ein schönes teil...... und wann?" sprudelte es aus Remy nur so heraus.

Cameron grinste nun ihre Freundin an und fasste sie beruhigend an den Schultern an. "So weit sind wir noch nicht, so bald wir da was haben bekommst du Bescheid versprochen."

"Das will ich aber auch gemeint haben." sagte Remy sofort und starrte auf den Ring. "Der muss ein halbes Vermögen gekostet haben. Dieser Schliff...... wow."

"ja das ist ein echtes Schmuckstück, da hat mein Verlobter an nichts gespart.", dabei sah Cameron zärtlich, verträumt und liebevoll zu House bevor sie sich dann wieder ihrer Freundin zu wand.

"So ist Greg, entweder ganz, oder gar nicht.... es hat schon seinen Grund warum er Stacy nie einen Antrag gemacht hat." stellte Remy lächelnd fest. "Wir sollten uns mal deine Narbe ansehen."

"Ja du hast recht Remy solche Männer wie ihn gibt es leider viel zu selten.", dabei nickte Cameron was ihren Verlobten anging und folgte dann der jungen Ärztin in den Behandlungsraum.

"Stimmt, er ist ein Unikat." schmunzelte Remy. "ER ist auch anwesend." betonte House gespielt beleidigt.

"Ja das wissen wir doch.", sagte Cameron nun nur lobend und lächelte ihn an. "kannst du mir bitte auf die Liege helfen mein Schatz?"

"Klar, ich werde schließlich jetzt normal."grinste er und erinnerte sie damit an ihr Gespräch vom vorabend. "Ich warte dann draußen, falls Antonio kommt."

"Ja da kann ich mich noch ein wenig mit Remy unterhalten bei der Untersuchung.", schmunzelte Cameron und kletterte dann mit Hilfe ihres Verlobten auf die Liege.

"Ich fürchte das es nur um ein Thema gehen kann." schmunzelte House. "Klar, da gibt es tausend Dinge über die Frau reden kann." grinste Remy und zog sich Handschuhe an.

"Ja Greg du musst es ja wissen, nicht wahr. Wolltest du nicht auf deinen Vater warten?", erinnerte Cameron ihren Verlobten nun daran das er ja auf Antonio warten wollte.

"Ich bin ja schon weg." schunzelte er und hauchte ihr noch einen Kuss auf die Lippen.
"Ihr zwei seid so süß. Da kann bann echt neidisch werden." seufzte Remy, als House raus war.

"Du wirst bestimmt auch noch jemanden finden der für dich die wahre Liebe sein wird das weiß ich ganz sicher.", aufmunternd lächelnd sah Cameron ihre Freundin an und streichelte ihr über den Arm.

"Ich mach dich persönlich dafür verantwortlich, wenn es nicht passiert." schmunzelte Remy und deutete auf ihr Oberteil. "Mach dich bitte frei, das ich mir die Narbe ansehen kann."

"Das musst du nicht es wird schon passieren glaub mir. Was ist denn mit dem netten Tierarzt?", fragte Cameron während sie sich nun frei machte das die Ärztin ihre narbe begutachten konnte.

Remy wurde tatsächlich ein winziges bisschen rot und schmunzelte. "Stimmt, er ist nett, aber er soll auch alles anbaggern, was weiblich ist. Man könnte sagen er ist der Wilson von Montolivo." scherzte sie und löste dabei den Wundverband. "Da sieht wirklich gut aus. Du hast gutes Heilfleisch."

"Also ist er nichts für dich, dann musst du weiter suchen, aber du wirst dein Glück ganz sicher bald finden.", tröstend und aufmunternd lächelnd versuchte Cameron ihre Freundin aufzubauen. "Oh das ist gut, dann bin ich ja bestimmt bald wieder gesund und wir können weiter reisen."

"Ich wusste es, alle lassen mich alleine." scherzte Remy und desinfizierte sicherheitshalber die narbe. "Ich werde gleich die Fäden ziehen, aber da hier noch alles etwas provisorisch ist, gehe ich lieber auf Nummer sicher." erklärte sie.

"Wir kommen garantiert wieder.", lachte Cameron während die junge Ärztin damit begann die Fäden zu ziehen. Zur gleichen Zeit betrat Antonio die Klinik.