Schnitzeljagd rund um die Welt!

"Na, habt ihr Zwei uns noch was über gelassen?" fragte House die kinder schmunzelnd, obwohl es natürlich ein riesiges Buffet gab.

Die Kinder schmunzelten und nickten den beiden Erwachsenen zu. "Ja das haben wir gemacht, ist noch was für euch beide übrig."

"Ich hoffe auch noch was von den guten Sachen." erwiderte der Diagnostiker und nickte dann Sandy zu. "Danke das sie sie her gebracht haben."

Die Kinder schüttelten mit ihrem Kopf nur um ihn zu ärgern was Giovanni schmunzelnd zur Kenntnis nahm. "Ich habe das sehr gerne gemacht, und wünsche ihnen noch einen guten Appetit.", wünschte ihnen Sandy lächelnd und verabschiedete sich dann von der kleinen Gruppe.

"Tja, das mit dem Appetit hat sich wohl eben erledigt, wenn nichts gutes mehr da ist. Da muss ich wohl Hungern und mit leerem Magen können wir natürlich nicht ins Lego Discovery fahren." seufzte House theatralisch und war auf die Reaktion der Kinder gespannt.

Die Kinder sahen ihn erschrocken an und sagten schnell. "Da sind noch ganz viele leckere Sachen da, wir holen euch auch was.", boten die Kinder nun an.

"Na dann mal los." sagte House grinsend und wand sich dann an Marcels Vater. "Falls das mit dem Termin klappt, kannst du dann George mit nach oben nehmen, das sie sich fertig machen kann?"

"Ja, das werde ich machen, mach dir keine Gedanken und ich hoffe du bekommst den Termin und dir wird geholfen.", erklärte Giovanni nun nickend zu seinem Freund House. Die Kinder waren schon los gelaufen um den beiden Erwachsenen was leckeres zu besorgen.

"Was meinst du wohl wie sehr ich das hoffe." sagte House und sah hinter den kindern her. "Wo treffen wir uns, wenn es klappt?"

"Ich denke wir werden dich von der Charite abholen Greg, es gibt dort ja auch immer Ausstellungen und auch sonst immer was zu sehen sagte man mir mein Sohn Sandro.", dabei sah Giovanni fragend zu House und wartete auf dessen Reaktion oder Meinung.

"Okay, aber vergewissere dich vorher, das du eine Ausstellung findest, die Kindgerecht ist. Es sollen schon welche in den Ausstellungen umgekippt sein." sagte House, während die kinder die tabletts beluden.

"Danke das du mich vorgewarnt hast, dann muss ich mal sehen wo ich das raus finden kann.", sagte Giovanni nun dankbar zu seinem Freund House.

"Entweder du fragst Anton, der scheint hier sowas wie die Allwissende Müllhalde zu sein, oder du fragst vor Ort." sagte House in dem Moment, als die Kinder mit den übervollen Tabletts zurück kamen.

"Ja das werde ich machen, danke Greg.", sagte Giovanni schnell zu seinem Freund zu wandte sich dann den Kindern zu. "Was bringt ihr denn alles an Kinder?", fragte Giovanni nun lächelnd die Kinder als er die vollen Tabletts sah.

"Alles was lecker ist." sagte sein Sohn sofort. "Ich habe extra probiert, aber jetzt bin ich ganz satt."
House grinste und sah seine Nichte an. "Du hast doch hoffentlich nicht auch alles probiert, oder?"

Georgina nickte nun und sah ihren Onkel aufgeregt an. "Aber sicher hab ich das, ich bin auch voll satt Onkel Greg." Giovanni kannte ja seinen Sohn und nickte ihm dann zu. "Gut, danke mein Sohn dann werde ich mal alles probieren.", und wuschelte ihm lächelnd über seinen Kopf.

House grinste. "Das ist wirklich lieb das du die Sachen erst probiert hast, aber das nächste mal solltest du das nicht machen. Du wolltest doch auf unserer Reise nicht mit Magenschmerzen im Bett liegen, oder?" fragte er, jedoch nicht tadelnd. Er wollte ja nicht das sie glaubte was falsches gemacht zu haben, weshalb er sie ja auch Vorweg gelobt hatte.

Georgina war froh das er das sagte das es lieb war und nickte ihm zu. "Ich will das ganz sicher nicht."

"Das dachte ich mir." sagte House und widmete sich nun, wie Giovanni, seinem Frühstück, während die Kinder ihren Kakao tranken und malten.
Schließlich bestätigte Anton den Termin von House und kurze Zeit später, ließ der Diagnostiker sich in die Charite fahren.

Manuela Kirsten Zimbehl wartete schon aufgeregt und überlegte ob es der House sein konnte denn sie damals kennen lernen durfte.

Nachdem er sich angemeldet hatte, brachte eine Schwester, den Diagnostiker in das Behandlungszimmer. "Das ist...." weiter kam sie nicht, den Manuela Kirsten unterbrach sie.......

"Dr. Gregory House, ich hab gehofft das du es bist, Greg, schön dich wieder zu sehen.", sagte die Therapeutin Manuela Kirsten nun zu ihrem alten Freund und jetzigem Patienten.

House schüttelte den Kopf und grinste leicht. "Wieso überrascht mich das jetzt nicht, das hier jemand arbeitet, den ich kenne? Und, spielst du noch immer mit Nagetieren?" fragte er, während die Schwester erst verwundert guckte und dann die Beiden lächelnd alleine ließ.

Die Therapeutin lachte und schüttelte den Kopf. "Ich kann doch den Tieren keine Schuld geben. Wie hast du das gemeint das dich das nicht wundert? Wusstest du denn nicht das ich hier arbeite?", fragte sie nun House.

House schüttelte den Kopf und deutet auf das Bein. "Ich bin als Patient hier. Das Bein ist ohne professionelle Behandlung nicht zu gebrauchen." sagte er. "Anton, unser privater Butler aus dem Adlon hat den Termin für mich gemacht."