Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

"Ja, komm mit ins Bad dann waschen wir dich und dann sehen wir mal ob der Marcel schon gefrühstückt hat sonst kann er auch mit dir Kakao und Kekse bekommen.", erklärte Alessia ihrer Tochter und hielt ihr die Hand hin.

Während die Beiden ins Bad gingen, hatten die Larcardis gerade die schlechte nachricht vernommen. Marcel war zum Glück im anderen Zimmer und spielte mit seinen Autos.
"Jemand sollte zu Allison. Sie kann doch nicht alleine im Krankenhaus ausharren." sagte Giovanni besorgt.

"Wir sollten mal mit Marcel rüber zu Alessia gehen und mit ihr reden dann können wir das weitere Vorgehen dann dort besprechen,", dabei sah Marcella immer noch geschockt ihren Giovanni fragend an.

Dieser nickte. "Du hast recht Schatz, die beiden brauchen auch unseren Beistand." sagte er, als sich auch Markus nochmal zu Wort meldete. "Die nachricht vorhin war von Sandy. Sie und Alessia haben beschlossen den Kindern nicht die Wahrheit zu sagen. Hier." mit diesen Worten zeigte er den Beiden die SMS.

"Ja, sie haben recht das ist wohl das beste wenn wir dann Marcel das gleiche sagen wie Georgina wenn sie fragen was mit ihrem Onkel Greg ist und warum er in der Klinik ist.", erklärte Marcella nickend und dankte dann dem Manager. "Vielen Dank das sie zu uns kamen und uns Bescheid gesagt haben."

"Das war das Mindeste. Ich wünschte nur wir könnten alles rückgängig machen. Wir wissen noch immer nicht, wie diese Personen sich hier einschleichen konnten." machte sich Markus schreckliche Vorwürfe.

"Sie haben daran keine Schuld, und das wir auch House so sehen ebenso wie Alessia und Georgina. An sowas haben nur die Verbrecher selber Schuld.", sagte Giovanni nun tröstend und Marcella nickte dazu. "Mein Mann hat recht mit dem was er sagt."

Markus nickte. "Ja, vielleicht haben sie recht, aber dennoch müssen wir heraus bekommen, wie das hatte passieren können." sagte er und erhob sich. "Ich sollte wohl besser wieder an die Arbeit gehen und sie sollten mit Marcel reden."

Die Liccardis nickten dem Manager zu. "Ja, das werden wir machen, und nochmal danke für alles und das sie zu uns kamen.", und standen ebenfalls auf.

"Das war doch selbstverständlich." sagte Markus und verließ das Zimmer.

Giovanni ging zu seinem Sohn um mit ihm zu reden. Marcella rief Alessia an um zu fragen ob sie rüberkommen könnten.

"Magst du mit mir Auto spielen?" fragte Marcel, als sein Vater rein kam. "Du kannst die Polizei nehmen, die muss die bösen Männer einsperren."

"Vielleicht später mein großer Junge. Ich muss mit dir reden. Über Onkel Greg.", sagte sein Vater, Bürgermeister Giovanni zu seinem kleinen Sohn Marcel.

"Den spiele ich, der hat nämlich George gerettet, vor den Bösen Leuten." sagte der Junge und schob weiter die Fahrzeuge über den Boden.

Giovanni nickte und setzte sich zu seinem Sohn. "Ja, du hast recht Marcel das hat er getan. Er muss sich jetzt ein paar Tage im Krankenhaus untersuchen lassen wegen seinen Krankheiten weißt du."

Zum ersten mal seid er rein gekommen war, sah Marcel seinen Vater an. "Ist er den dolle krank Papa?" fragte er besorgt, ließ Autos Autos sein und kletterte auf den Schoss seines Vaters.

Giovanni sah seinen Sohn an und drückte ihn leicht und nickte dann ihm zu. "Ja, das ist er mein großer Junge. Deshalb ist er ja jetzt im Krankenhaus und die werden dafür sorgen das es ihm bald wieder besser geht.", erklärte er seinem kleinen Sohn.

"Dann geht er nicht zum lieben Gott, wie Opa?" fragte der Junge auf direkte, kindliche Art.

"Dein Onkel Greg wird wieder kommen wenn die Untersuchungen ihn nicht mehr ganz so müde machen, dann werden wir ihn auch besuchen können.", gab Giovanni seinem kleinen Sohn zur Antwort

"Dann können wir ihm Blumen kaufen, das macht man doch so im Krankenhaus, oder?" fragte der Junge.

Giovanni nickte seinem Sohn lächelnd zu und strich ihm liebevoll über seinen Kopf. "Ja, mein großer Junge du hast recht das werden wir auch machen."

"Und kaufen wir auch Blumen für Georgina? Die ist doch auch doll krank." fragte er, den er machte sich um seine Spielgefährten schreckliche Sorgen.

Giovanni lächelte und drückte seinen Sohn sanft. "Wir finden sicher was schönes für sie mein Junge. Weißt du Blumen sind wohl nicht das richtige für ein Mädchen ihres Alters.", erklärte ihm sein Vater.

"Dann kaufen wir ihr am besten eine Puppe, die mag doch George ganz doll." beschloss der Junge und sprang auch schon vom Schoß seines Vaters. "Können wir den bald zu George?"

"Deine Mami ruft gerade bei Georgs Mutter an ob wir zu ihnen rüber kommen dürfen.", sagte Giovanni zu seinem Sohn Marcel.