Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

Cameron sah den Professor verblüfft an nickte aber und trat dann zum Op-Tisch vor um ihrem Kollegen zu helfen bei der Operation. "Wie kann ich ihnen helfen Herr Kollege?"

Der Professor sagte ihr, was sie tun sollte, während alle anderen verwunderte Blicke tauschten. "Es ist totaler Quatsch, das man immer sagt, das ein Arzt niemanden Behandeln soll, der ihm nahe steht. Ich bin der Ansicht das man gerade für jemanden der einem Bedeutet, alles tun wird, um ihn zu retten. Finden sie nicht auch?" fragte Samuel Cameron.

Cameron nickte ihrem Kollegen zu und sagte mit fester Stimme. "Sie haben recht, ich würde alles tun was möglich ist um Menschen zu retten die mir nahe stehen und was bedeuten."

"So wie Greg." sagte der Professor und war auf die Reaktion gespannt und dabei froh das er Cameron kein Skalpel gegeben hatte. Das währe für ihren Patient möglicherweise gefährlich geworden.

"Sie kennen meinen Verlobten?", fragte Cameron perplex und kaum fähig Worte zu finden.

"Nach allem was man so von ihm hört, gibt es offenbar sehr viele Menschen die ihn kennen. Manuela eingeschlossen." sagte der Professor, während die Drei Ärzte schon Hand in hand arbeiteten, als ob sie nie was anderes getan hätten.

"Woher kennen sie denn meinen Verlobten?", fragend und leicht nickend sah Cameron dabei zum Professor.

"Ich war bei der selben Konferenz wie Manuela und Greg damals, in Russland. Greg hat damals unser Leben gerettet." sagte der Professor. "Und das obwohl es ihm selber nicht gut ging."

"Ja, so ist mein Greg, er hat schon tausenden von Menschen geholfen und ist ja selbst ein brillanter Top Diagnostiker der beste Arzt den ich kenne.", berichtete nun Cameron stolz den Menschen im Op-Saal.

"Wenn wir uns kennen würden, würde ich ihnen das übel nehmen." scherzte der Professor, als er Cameron das zunähen überließ. "Aber sie haben recht und ein guter Lehrer scheint er auch zu sein."

Cameron war erleichtert das die Operation nun doch so gut verlaufen war und nickte. "Er ist eben der Beste und selbst wenn es nicht so wäre, wär er der beste für mich."

"Er kann froh sein, so eine Frau wie sie gefunden zu haben." stellte Samuel fest. "Sie und seine Familie. Manuela hat mir das erzählt."

Cameron nickte und sagte während sie ihre Arbeit beendete. "Er liebt seine Schwester und seine Nichte sehr und er hat für die kleine sein leben riskiert, nicht nur einmal übrigens."

"Ja, das glaube ich sofort." sagte Samuel nickte der Schwester zu. "Sie können ihn jetzt in sein Zimmer bringen."

"Ja, das werde ich machen, Herr Professor, wo kommt er denn hin, darüber ist noch nicht geredet worden?", fragte die Schwester, mit Namen Petra, den Chefarzt.

"Er bekommt das beste Privatzimmer das wir haben." sagte der Professor. "Und sie sind mir persönlich dafür verantwortlich, das er die beste Behandlung bekommt."

"Ist recht, ich werde ihre Anweisungen ausführen Herr Professor und auch darauf achten das er die Behandlung erhält wie sie befohlen haben.", erklärte Schwester Petra und rief dann oben auf der zuständigen Station an das der Patient jetzt auf die Station könnte.

"Kommen sie Allison, wir gehen erst einmal einen Kaffee trinken." sagte Manuela zu Cameron.

"Ja, das ist eine gute Idee von ihnen den kann kann ich jetzt gut gebrauchen.", sagte eine lächelnde Cameron die jetzt wo alles so gut verlaufen war beruhigt war und lächeln konnte. "Ich möchte ihnen noch alle danken das sie meinem Verlobten gerettet haben, danke.", erklärte sie noch den anwesenden im Operationssaal bevor sie ihn mit Manuela dann verließ.

Mit den Damen ging auch der Professor mit nach draußen. "Das war das mindeste das wir für ihn tun konnten.... und unser Job." schmunzelte er. "Und ohne Greg würde es Manuela und mich auch garnicht mehr geben."

"Es ist dennoch nicht selbstverständlich, und ich würde sehr gerne mehr darüber erfahren.", nickend und lächelnd sah Cameron dabei die beiden dabei an.

"Wir beantworten gerne all ihre Fragen, wenn sie uns erzählen, was sie so über Greg wissen." nickte Samuel und nahm die Hand von Manuela.

"Das kann aber etwas länger dauern, haben sie denn soviel Zeit?", schmunzelte Cameron nickte aber dabei bejahend.

"Im Moment ja. Manuela hat heute ihren Freien Tag und ich habe mir nach der OP auch eine Pause verdient.

"Ok, dann ist es ja in Ordnung, solange mein Greg noch in Narkose ist habe ich ja Zeit mit ihnen zum reden.", sagte Cameron nun nickend und lächelnd.