Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 2

Cameron lächelte und gab ihm noch einen Kuss und sagte zu ihm. "Ich bin ja schon weg, Schlaf gut mein Schatz, ich wünsche dir eine gute Nacht."

House nickte kaum merklich und schloss auch schon die Augen.
Unten warteten Alessia und Georgina auf Anton, welcher sie hier ja abholen sollte.

Nachdem ihr Verlobter kurze zeit später auch eingeschlafen war, gab ihm Cameron nochmal einen Kuss und verließ dann auch das Zimmer um das Krankenhaus zu verlassen. Unten traf sie dann auf Alessia und Georgina die noch auf Anton warteten. "Oh, ihr seid ja noch da, da kann ich ja mit euch mitkommen.", rief sie den beiden zu.

"Schläft Greg?" fragte Alessia und nickte. "Anton hat etwas Verspätung und das wo man immer so von der Pünktlichkeit der Deutschen schwärmt." scherzte sie.

"Ja, das tut er, und ich bin echt froh drum so können wir zusammen zurück fahren zum Hotel.", lächelte Cameron nun Alessia an und war froh das sie noch da waren.

"Aber Onkel Greg hat doch noch gar kein Abendessen gehabt." machte sich Georgina um das leibliche Wohl ihres Onkels Sorgen, da sie ja mittlerweile wusste, was essen für ihn bedeutete.

Cameron lächelte das kleine Mädchen liebevoll an weil sie so ein einzigartiges Kind war und sich auch um andere sorgte. "Er schläft ja jetzt Georgina, und wenn er morgen früh aufwacht bekommt er was zu Essen."

"Ganz sicher?" fragte das Mädchen als Anton vorfuhr. "Sonst müssen wir ihm was mit bringen, ich weiß was der mag." versicherte sie.

Cameron nickte und lächelte ihr zu. "Ganz sicher Georgina und es ist schön das du dir das gemerkt hast." Alessia war stolz auf ihr Kind und strich ihr sanft und zärtlich über die Wange.

Anton stieg aus und hielt den Damen die Türe auf und Georgina nutzte die Gelegenheit um ihm sein Amulett zu geben. "Das ist für dich, das beschützt dich und das darf ich nur lieben Menschen geben sagt Onkel Greg."

Die Damen bedankten sich bei Anton und stiegen ein. Anton hing sich lächelnd das Amulett um. "Danke Georgina, das ist ein schönes Amulett, und nett von dir das du mir auch eins schenkst."

"Du bist doch auch ein lieber mensch." sagte Georgina wie selbstverständlich und kletterte nun ebenfalls in den Wagen.

Anton schloss nun lächelnd die Tür und freute sich sehr das das Mädchen es so sah. Dann stieg er selber ein und fuhr dann auch bald los.

Im Hotel saßen die Liccardis schon im großen Speisesaal, als Akari zu ihnen kam. "Guten Abend. Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragte sie.

"Aber natürlich darfst du das Akari, wir würden uns sehr freuen.", sagte Marcella die ja Akari zu ihren Freundinnen zählte lächelnd. Auch Giovanni nickte lächelnd und Marcel sowieso.

"Danke." sagte Akari und setzte sich. "Heute war mein letzter Tag als Praktikantin beim Papst und es war echt toll, aber ich glaube auf die Dauer ist das nichts für mich." seufzte das Mädchen.

"Was hast du denn noch so für Interessen Akari?", wollte Marcella nun lächelnd von Akari wissen.

"Ich liebe Pflanzen. Ich habe sogar den Garten von Allisons Eltern hergerichtet. Die Beiden lieben ihn.... Allison und Greg. Der Garten ist im japanischen stil und die beiden lieben das Land." sagte Akari lächelnd und etwas stolz.

"Hätten sie vielleicht Lust mit uns nach Montolivo zu kommen da gibt es ne Menge zu verschönern wobei sie uns helfen könnten, allerdings können wir ihnen nicht viel bezahlen zur Zeit.", fragend sah nun Giovanni zu der jungen Frau und der kleine Marcel nickte fröhlich. "Oh ja das wäre echt toll wenn du mit uns mitkommst."

Akari strich dem Jungen über den Kopf und sah dann nachdenklich seine Eltern an. "Ich brauche nicht viel Geld für mich persönlich. Worum geht es den da genau?" fragte sie im gebrochenen italienisch, den verschönern war ja sehr allgemein.

"Es gibt sehr viele Projekte in Montolivo, wobei wir für die Gebäude an sich ja Leute haben. Nur eben noch nicht für die Landschaftsgärtnerei und ihre Anmerkung eben hat mich auf die Idee gebracht.", erklärte nun Giovanni und Marcella nickte dazu und lächelte.

"Auf was den für eine Idee?" fragte das Mädchen, als ihr noch etwas einfiel. "Und wie lange bleiben sie den noch in Berlin?"

"Wir möchten eine Art Golfclub bauen. Die Kinder haben sich ein Schloss gewünscht. Und da Allison und Greg ja Japan lieben könnte man das in japanischen Stil errichten so als eine Art Dankeschön für Greg.", sagte Marcella nun und ihr Mann nickte und in diesem Moment kamen auch die anderen in den großen Speisesaal.

"Das würde greg sicher gefallen." sagte Alessia und sah zu Cameron, "Denkst du nicht auch?" fragte sie, während das Mädchen zu ihrem Freund lief. "Ich habe Zauberamulette, die beschützen alle." rief sie.

Cameron nickte und lächelte denn anderen zu. "Ja, das denke ich genauso, was schwebt euch denn da so vor?", fragte sie in die Runde als sie sich auch zu den anderen setzten. Marcel strahlte seine kleine Freundin an und freute sich das es ihr offenbar besser ging. "Hast du die allein gemacht und bekomme ich denn auch eins von dir?"