Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

"Dann mach du dich schonmal frei und ich hole das Öl." schmunzelte House und Küsste sie nun seinerseits.

Cameron lächelte und tat das was ihr Verlobter von ihr verlangt hatte und legte sich dann auf das Bett.

Als House zurück ins Schlafzimmer kam, musste er schmunzeln. Seine Verlobte lag zwar da, wie er es ihr gesagt hatte, doch schlief sie schon tief und fest. Sorgfältig deckte er sie zu und ging dann selber, nach einer leichten Beinmassage, ins Bett.

Am nächsten Morgen trafen sich alle Reisenden am Flughafen wo auch Emily und Sandro dazu kamen um sich zu verabschieden.

"Machen sie es gut, Mr. und Mrs.Liccardi, es war mir eine Ehre sie kennen gelernt zu haben." sagte Emily lächelnd und sah zu Marcel. "Das gilt auch für dich Zwerg."

Marcel sah Emily gespielt böse an. "Ich bin doch gar kein Zwerg.", behauptete er stolz. Seine Mutter Marcella fing an zu weinen immerhin ließ sie hier ja ihren ältesten Sohn zurück.

"Mama, ich bin doch in ein paar Wochen auch wieder zu hause, wenn Semester Ferien sind, aber nur wenn du jetzt aufhörst zu weinen." sagte Sandro, während Emily Marcel anlächelt. "Klar, für einen 7 Jährigen bist du rissig, aber wir sind ja viel älter."

Marcella versuchte sich die Tränen weg zu wischen und drohte nun ihrem Sohn. "Wir werden hier ziehen wenn du uns nicht besuchen kommst in den Semesterferien." Marcel sah Emily nachdenklich an. "Das stimmt, du bist ja schon alt."

Emily lachte leicht. "Du bist aber charmant." neckte sie ihn eigentlich, was ein kind seines Alters aber ja noch nicht verstand, während Sando seine Mutter in den Arm nahm. "Dann muss ich wohl wirklich in den Semestaferien hier bleiben." schmunzelte er dabei.

"Was soll denn das bedeuten mein Junge?", fragte sein Vater, Bürgermeister Giovanni seinen Sohn Sandro nun verwirrt während Marcel einfach nur vergnügt lachte und nickte.

"na wenn ihr dann her zieht, währe es doch besser." schmunzelte Sandro, der seine Familie natürlich auch öfter mal vermisste.

"Ich würde dir denn Gefallen sofort tun Sandro, nur kommst du ja sowieso bald zurück weil dein Studium ja fast beendet ist.", sagte sein Vater Giovanni und nickte lächelnd was ihn freute denn sein Sohn fehlte ihm schon sehr.

"Also wenn ihr noch mit wollt, dann solltet ihr auch langsam ins Flugzeug kommen." rief House, welcher, wie alle anderen, schon in der Maschine war, aus der Tür raus.

"Wir kommen ja schon.", rief Marcella und so verabschiedeten sie sich schnell von Sandro und auch Emily und stiegen dann schweren Herzens ins Flugzeug.

Der Flug verging schneller als erwartet und als sich der Jet dem Flughafen näherte, war die Traurigkeit über den Abschied von Berlin, komplett verflogen. Doch wusste noch keiner, außer House, das man sie dort schon erwartete.

Am Flughafen warteten aufgeregt Remy, Sofia, Simona und Pietro auf die Ankömmlinge die ja gerade gelandet waren.

"Simona sah aufgeregt zwischen dem noch rollenden Flugzeug und ihrem vater hin und her. "Sind die das Papa? Sind die das wirklich?"

"Ja, mein Schatz, das sind sie, du musst noch ein klein wenig Geduld haben dann siehst du alle gleich wieder.", sagte Pietro lächelnd zu seiner kleinen Tochter.

"Und dann kann ich wieder spielen mit George und mit Marcel, das macht gar nicht Spaß ohne die bei dem Fussball." stellte das Mädchen fest, während Remy zu Sofia saß. "Und sie wissen wirklich nicht, wen Greg mitbringt? er war so komisch, als er mir von dem neuen Chirurgen erzählt hat."

"Ich weiß es auch nicht, aber es muss ein guter Arzt sein wenn House ihn mitbringt.", erklärte Sofia nun Remy während Pietro seine Tochter lächelnd in den Arm nahm. "Ja mein Engel, das glaube ich dir."

"Freust du dich auch auf die, das die wieder kommen?" fragte Simona ihren Vater und legte den Kopf schief. "Dann kannst du doch auch wieder Kaffee trinken, mit George mama."
Remy grinste leicht, wusste sie doch mittlerweile das Pietro gerne mehr als nur Kaffee mit Alessia trinken würde. Zu Sofia sagte sie jedoch: "Ja, da haben sie recht, aber trotzdem habe ich ein komisches Gefühl."
Gerade als sie das ausgesprochen hatte, öffnete sich die Tür des Flugzeugs.

"Ja, ich freue mich das sie wieder da sind, aber beide.", sagte Pietro schmunzelnd zu seinem Kind. Remy entdeckte Nicklas in der Flugzeugtür, war sich aber nicht sicher ob er es ist oder nicht, zumal es ja ewig her war.

"Aber das ist gar nicht George." Simona sah etwas unsicher zum Flugzeug, aus dem ein ihr fremder Mann stieg und beim verlassen des Flugzeuges, sah er zu Remy und Lächelte. "Wow, die Jahre haben dich nur noch schöner gemacht, Remy Hadley." sagte er dabei.

"Nicklas Grimm, hab ich also doch richtig gesehen, du bist immer noch ein Chameur mein Lieber.", erklärte Remy lächelnd und ging zu ihm und umarmte ihn.

"Offenbar kennt Dr. Hadley diesen Mann." sagte Sofia schmunzelnd, während Niclas die Umarmung erwiderte. "Das ist nur die Wahrheit.... Boss." schmunzelte er.
"Umarmt uns auch jemand?" Alessia kam gerade mit George aus dem Flugzeug, hatte aber die wartenden noch nicht erkannt.