Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

"Ein Kind kann eine Frau grundlegend verändern.", mischte sich nun Sandy ein die das auch mitbekommen hatte und lächelte.

"Stimmt, die meisten Frauen werden durch ein Kind eben... Mutter und das nicht nur auf dem Papier, sondern von Herzen." sagte Markus Mutter lächelnd. "Und das sieht man auch an den anwesenden Müttern und ihren Kindern, die offenbar alle glücklich und gut erzogen sind." lobte sie die Damen am Tisch.

Alle guckten nun zu den spielenden Kindern. Cameron gab ihr dann auch recht und sagte. "Sie haben recht, es sind wirklich glückliche Kinder." Die Kinder wiederum waren irritiert weil die Erwachsenen sie alle ansahen. "Haben wir was falsch gemacht weil ihr uns alle so anseht?", fragte der kleine Greg nun die Erwachsenen.

Die Erwachsenen schmunzelten und Markus übernahm es, seinem Sohn zu antworten. "Nein Großer, das habt ihr nicht. Es ist alles okay, wir haben uns nur gerade darüber unterhalten, was für leibe Kinder ihr seid und was für tolle Mütter ihr habt." sagte er und lächelte dabei seine Frau an.

Die Kinder nickten und lächelten dabei. Der kleine Greg antwortete stolz. "Ja, die beste Mami auf der ganzen Welt." Aber auch die anderen Kindern beanspruchten das für ihre Mütter.

Die Erwachsenen lachten leicht. "Für jedes Kind sollte seine, oder ihre Mutter, die Beste der Welt sein." sagte markus schmunzelnd. "Meine Mutter ist das für mich auch."

Hanna tätschelte nun die Hand von ihrem Sohn Markus und lächelte ihn an. Georgina nickte und sagte. "Ja, das hat Onkel Greg auch schon gesagt." Marcel warf dann ein. "Und auch die Daddys sind die besten."

Sofort nickte Georgine wieder, auch wenn sie keinen Dad hatte, so hatte sie doch ihren Onkel, Oma und Opa. "Genau und auch Omis und Opis und Onkel und Tanten und so, die sind alle die besten." sagte sie und lief auch schon zu ihrer Familie.

Selina nahm ihre Enkelin in den Arm und die anderen Kinder folgten ihrem Beispiel so das kurze Zeit später am Tisch ein kleines Chaos entstand.

Vergnügtes lachen erfüllte den Garten und drang auch auf die Strasse, wo House mittlerweile sein Telefonat führte. Kurze Zeit später saßen die Kinder bei ihren Eltern auf dem Schoß und aßen ein Eis, während die Erwachsenen sich unterhielten und schließlich war es zeit Abschied zu nehmen.
"Wenn sie wirklich mit nach Montolivo wollen, dann müssen sie Morgen um 10 Uhr, am Flughafen sein." sagte House zu Niclas.

Nicklas Gesicht erhellte sich und er nickte fröhlich. "Ich werde pünktlich morgen früh am Flughafen sein."

House nickte und wand sich dann an den Rest, um sich eben so zu verabschieden, wie die Anderen.
Für euch gilt das gleiche." sagte er zu Robert Zenker und seine Frau.

Auch diese nickten freudestrahlend. "Ja wir haben schon alles fertig gepackt und haben nur darauf gewartet wann es los geht. Wir werden auch morgen pünktlich sein am Flughafen.", sagte Nicole Zenker zu House bei der Verabschiedung.

"Keine Angst, ich bin sicher wir haben eine gewisse Toleranz zeit, falls es jemand nicht ganz pünktlich schafft." sagte Alessia schmunzelnd.

"Alessia hat recht, wir sind da sehr flexibel.", sagte eine nickende Cameron. Es wurden noch einige Worte gewechselt bevor sich dann alle auf ihren Heimweg machten.

Als sie im Hotel ankamen, schliefen die Kinder schon, immerhin hatten sie den ganzen Tag an der frischen Luft herumgetobt. "Ich denke wir sollten es den Kindern gleich tun, und auch schlafen gehen." stellte Alessia lächelnd fest.

"Ja, das sollten wir wirklich, wir sind auch müde und morgen fliegen wir ja wieder Heim.", gab Marcella nun zur Antwort.

"Will nicht..... mit Onkel Gr....." nuschelte Georgina im Schlaf.

Die Erwachsenen schmunzelten und Alessia sagte zu ihrem Kind. "Du hast recht mein Schatz, Schlaf einfach weiter."

Abermals nuschelte Georgina etwas unverständliches und kuschelte sich dabei an ihren Onkel, welcher sie trug und das genoss der Diagnostiker sehr.

Kurz darauf erreichten sie die Zimmer und dann wünschten sich alle eine gute Nacht und Alessia nahm dann ihre Tochter House ab.

Als sie endlich alleine, in ihrem Zimmer waren, zog House seine verlobte in die Arme. "Ich liebe dich und ich will ein Kind von dir." sagte er direkt, was er ihr ja schon öfter gesagt hatte.

"Ich liebe dich auch mein Schatz, und ich möchte auch ein Kind haben, ganz bestimmt nur bin ich heute ein bißchen zu müde dafür, ich hoffe du verstehst das.", sagte Cameron mit einem entschuldigendem Blick und dann mit herzhaften Gähnen.

House seufzte, lächelte dann aber. "Soll ich dich ausnahmsweise mal massieren?" fragte er sie.

Cameron nickte lächelnd und gab ihrem Verlobten einen sanften Kuss. "Das wäre echt sehr lieb von dir mein Schatz."