Schnitzeljagd rund um die Welt! Teil 3

Cameron lächelte ihren Verlobten an und gab ihm einen sanften Kuss. "Ich liebe dich eben, da macht man sich halt Sorgen.", dann wandte sich um und sagte zu den anwesenden Männern. "Ihr könnt ihn jetzt auf die Trage legen."

"ich mach mir auch Sorgen um dich." sagte House und wollte ihr damit sagen, das er sie auch liebte, bevor er, durch die Medikamente, einschlief. Die Männer nickten lächelnd und kurz darauf schoben sie den Patienten in den Krankenwagen.

Cameron fuhr die kurze Fahrt zur improvisierten Klinik mit wo sie dann gleich zu Remy ging um ihr zu sagen das sie bei den Untersuchungen dabei sein wollte.

"Wenn jemand anderes mit dieser Idee gekommen währe, dann hätte ich nein gesagt, aber bei dir mache ich mal eine Ausnahme." sagte Remy. "Wie geht es unserem Patienten den?"

"Er ist eingeschlafen von den Beruhigungsmitteln." erklärte Nicklas und Cameron nickte dazu. "Ja, das ist richtig, so versucht er wenigstens nicht wieder aufzustehen."

Remy schmunzelte leicht, auch wenn sie sich natürlich auch sorgen um House machte. "Ja, er kann manchmal sehr unvernünftig sein." sagte sie und wand sich dann Niklas zu. "Bring in bitte direkt ins Untersuchungszimmer."

Nicklas nickte und brachte dann gemeinsam mit Anna den Patienten in das Untersuchungszimmer. Cameron und Remy folgten ihnen. "Ja, da hast du recht Remy, du kennst ihn ja House er gesteht sich halt nicht gerne eine Schwäche ein."

Remy nickte. "Ja, er hat wohl in seiner Kindheit immer eingebläut bekommen, das ein echter Kerl nicht schwach sein darf..... abgesehen von allem Anderen." sagte sie, während sie mit den Untersuchungen begannen, ohne House dabei auf zu wecken. Offenbar brauchte sein Körper die Ruhe wirklich dringend.
"Ihr Zwei solltet eure Reise etwas verschieben Allison, damit er sich endlich richtig erholen kann."

Cameron nickte denn sie wusste das Remy recht hatte obwohl sie gerne weiter nach ihren Verwandten suchen würde doch die Gesundheit ihres Verlobten ging vor. "Wir werden ein paar tage hier bleiben in Montolivo.", sagte sie dann lächelnd.

Remy nickte, während sie die Untersuchungen beendeten. "Ruhe ist das was er offenbar am meisten braucht. Zum Glück scheint er recht gehabt zu haben, mit seiner Diagnose. es ist nur ein Schwächeanfall, aber ich würde ihn dennoch lieber über Nacht hier behalten."

"Da hast du meine volle Unterstützung Remy. Darf ich denn über Nacht bei ihm bleiben nur damit ich ruhiger bin was Greg angeht?" dabei sah Cameron fragend in die Runde. Ihr war ein Stein vom Herzen gefallen, als sie sicher waren, das ihm nicht mehr fehlte, doch sorgen machte sie sich dennoch, den wie sie ihm vorhin schon sagte, liebte sie ihn schließlich und machte sich daher wohl immer Sorgen um ihn.

"Natürlich darfst du das, zumal er dann sicher auch friedlicher ist." schmunzelte Remy. "Ich werde euch was zu essen besorgen und du solltest Alessia anrufen, sie macht sich sicher auch sorgen."

"Danke, das ist echt sehr nett von dir Remy. Und auch Alessia werde ich Bescheid sagen. Und euch anderen Danke ich auch das sie so schnell geholfen haben." erklärte Cameron nun wesentlich befreiter wirkend.

"Das ist doch unser Job." sagte Anna mit einem Zwinkern. "ich übernehme das mit dem Abendessen, meine Mutter hat sicher schon was vorbereitet." kannte sie Diese nur all zu gut, während Niklas sich vorerst verabschiedete, um nach einem anderen Patienten zu sehen.

Cameron lächelte nickend und Anna und Remy verließen dann das Zimmer und Cameron rief dann Alessia an.

"Allison, wie geht es Greg." kam Alessia sofort zur Sache, als das Telefon klingelte und sie ran ging.

"Er schläft jetzt Alessia, sie meinen hier das es wohl nur ein Schwächeanfall war und das er Ruhe braucht, er soll über Nacht in der Klinik bleiben." erklärte Cameron und strich währendessen ihrem Verlobten sanft über die Wange.

"Ja, er braucht wirklich mal Ruhe, er übernimmt sich einfach immer wieder." sagte Alessia, sichtlich erleichtert, das ihm nichts schlimmeres passiert ist.

"Wir werden auf jeden Fall ein paar Tage in Montolivo bleiben bis Greg wieder bei Kräften ist.", gab Cameron ihr da auch recht.

"Zwar tut es mir wegen dem Grund leid, aber wir freuen uns alle, das ihr noch etwas hier bleiben werdet. Die Mädchen hatten schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil sie meinten, ihre Kaninchen währen Schuld das es Greg nicht gut geht. Sie sind schon die ganze Zeit fleißig dabei, die Arbeit zu beenden, die er hatte machen wollen..... mit Pietro und mir zusammen natürlich." erzählte Alessia.

"Da müssen sich die beiden Mädchen keine Gedanken machen, morgen werde ich zusammen mit Greg mir das ansehen, heute Nacht bleiben wir aber noch in der Klinik nur um sicher zu gehen.", erklärte Cameron schon wesentlich ruhiger jetzt wo sie wusste das ihr Verlobter morgen schon wieder die Klinik verlassen würde.

"Wann wird er den die Klinik wieder verlassen können? Wir holen euch selbstverständlich ab." sagte Alessia

"Das ist lieb von euch, holt uns dann bitte nach dem Mittagessen ab, solange werden wir hier in der Klinik sein." berichtete Cameron und war froh das ihr Alessia das Angebot machte.

"Okay, wir werden da sein." versprach Alessia. "Grüß den Dickschädel von uns bitte. Bis Morgen."

"Danke euch Alessia, und ich werde Greg grüsse ausrichten von euch, ganz sicher. Bis Morgen dann." verabschiedete sich dann auch Cameron von Alessia.